Gedichte
De Oss un de Kauh

Hest du dat hüte ok all hört,
dat de Oss de Kauh verföhrt?
Stün`n de Beiden up de Wisch,
seggt de Oss, ik leve disch.

Ik will di dat kalven liern,
schast di nich bi mi beschwern.
Brukst den Buer keen Melk nich geven,
ik höög di min ganzes Leven.

Un us Kalf, dat ik di maket,
dat bringt Freid di, het he saket.

Man, seggt to den Oss de Kauh,
büst jo Mall, nu hör mol tau:
Büst jo gorkeen rechten Kirl,
fehlt di wat an`n dien Geschirr.
Kannst jo gornich lege driven,
mehr mog ik di nich beschrieven.

Döggst jo nichmol in de Wost,
hest jo ok nix op de Bost.
Ossi, lot dat Frien ut,
Steert alleen, dat geiht nich gut.

WS

Bürgerreporter:in:

HanS SachS Autor aus Lübberstedt

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