Stierkampf in der Stierkampfarena von Ronda auf unblutige Weise von Gertrud und Franz vom spanischen Garten.

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Ich weiß, jetzt werde ich wieder von vielen geschimpft aber es ist Blödsinn die Augen vor der Realität zu verschließen.

Der Stierkampf wird von vielen Seiten kritisiert ist aber immer noch ein beliebtes Spektakel bei den Spaniern. Ich selbst war ein einziges Mal dabei, konnte aber nicht zuschauen. Ich habe mir dafür die Zuschauer beobachtet.

Die Stadt Ronda ist die Wiege des Stierkampfes in Spanien. Francisco Romero stand dort in den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts als erster Stierkämpfer dem Stier Auge in Auge gegenüber. Bis dahin wurde der Stierkampf auf andere Weise ausgetragen und war dem Adel vorbehalten. Ein berittener "Cabaliero" tötete mit einer Lanze den Stier.

Die Stierkampfarena in Ronda ist eine der ältesten Arenen in Spanien.

Stierkämpfe gab es schon im Altertum bei den Mauren, den Phöniziern und den Minoern. Damals waren die Kämpfe kultische Riten.

Viele sehen den Stierkampf als reine Tierquälerei an, die mit Sport wenig zu tun hat.
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Bürgerreporter:in:

Gisela Görgens aus Quedlinburg

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