...einen kleinen Abstecher in die Vergangenheit...
konnten wir im Heimatmuseum Othfresen unter nehmen. Ein Kaufmannsladen, wie ihn unsere Kinder gar nicht mehr kennen, interessante Küchenutensilien und Dinge des täglichen Lebens waren sehr interessant anzusehen.
Viele solcher Exponate haben früher auch in unserer Küche gestanden - sie waren einem vertraut und doch ist es schon recht lange her.
Eine interessante Schreibmaschinensammlung konnte bestaunt werden.
Bei der Bedienung von den mechanischen Schreibmaschinen hätte ich heutzutage aber große Probleme - den Fehler im Text nicht mal eben löschen und schnell neu schreiben können. Ich kann mich noch gut an die schmerzenden Arme nach vielen geschriebenen Seiten erinnern.
Schöne Hochzeitskleider waren in einer Vitrine ausgestellt. In jeder Ecke der Ausstellungsräume gab es etwas Interessantes zu entdecken
Sicher, Hildegard. die "Zwischenstation" zur elektrischen Schreibmaschine habe ich auch mitgemacht. Die erste mechanische Maschine, die ich bereits erwähnt habe, wurde dann durch eine kleine mechanische Koffermaschine ersetzt, auf die ich schon sehr stolz war. Später kam dann eine elektrische Maschine mit Farbbandkassette. Mit der konnte man Geschriebenes schon abspeichern, es sich dann vor dem Ausdruck nochmals durchlesen. Es gab bei der Maschine auch eine Korrekturfunktion, mit deren Hilfe man bereits ausgedruckte Buchstaben wieder "abheben" und durch Richtiges ersetzen konnte. Und dann erst folgte der Computer...