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In Lichtenfels: Von Stadttor zu Stadttor

  • Lichtenfels bezeichnet sich als "Deutsche Korbstadt" (Fachschule für Flechtgestaltung, alljährlicher Korbmarkt)
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Die größte Stadt am Oberen Maintal rühmt sich ihres traditionsreichen Korbhandels. Die hier ansässige Staatliche Berufsschule für Korbflechterei bildet Lehrlinge aus der gesamten Bundesrepublik aus. Der alljährlich im September stattfindende Korbmarkt gilt als der größte in Deutschland.
Die Altstadt präsentiert sich als sympathisches Ensemble. Ein Teil der Gebäude stammt noch aus dem Spätmittelalter. Überragt wird die Stadt vom Stadtschloss, und zwei Tortürme der Stadtbefestigung sind noch vorhanden. Zwischen ihnen, mitten am Marktplatz, wurde auf den Trümmern eines mittelalterlichen Fachwerkbaus das barocke Rathaus errichtet (Beginn: 1742). Es entstand ein schöner, lang gestreckter, wohlproportionierter Bau. Zu den Gebäuden, die das Bild der Altstadt prägen, zählt auch die katholische Stadtpfarrkirche. Ihr Turm stammt wahrscheinlich aus dem frühen 15. Jahrhundert.
Die Bildreihenfolge entspricht einem Rundgang durch die Altstadt vom Unteren zum Oberen Tor (mit dem Blick in ein paar Seitenstraßen).

  • Lichtenfels bezeichnet sich als "Deutsche Korbstadt" (Fachschule für Flechtgestaltung, alljährlicher Korbmarkt)
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  • Der Kern des Unteren Tores (des Bamberger Tores) stammt aus dem 14. Jahrhundert. 1618 wurden das Obergeschoss und das Dach aufgesetzt.
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  • In der Nähe des Unteren Stadtturms (von rechts): Stadtmuseum (ehemalige Direktorenvilla der Brauerei), WEKA-Kaufhaus und "Neue Filmbühne"
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  • Der Bahnhof Lichtenfels ist ein regionaler Knotenpunkt und zugleich ICE-Halt der Linie Hamburg–Berlin–München.
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  • Im 19. Jahrhundert wurde Lichtenfels Eisenbahnknotenpunkt und entwickelte sich zu einem Verkehrszentrum im Oberen Maintal.
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  • Der "Schweinebrunnen" am Unteren Tor
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  • Die Innere Bamberger Straße, im Hintergrund der Marktplatz sowie der Turm der katholischen Stadtpfarrkirche
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  • Das historische Rathaus am Marktplatz, errichtet 1742/43. Der Bauherr war der Bamberger Bischof Friedrich Karl von Schönborn.
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  • Über dem Hauptportal des Rathauses: Wappen des Bamberger Bischofs Friedrich Karl von Schönborn.
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  • Über dem Seitenportal befindet sich das alte Lichtenfelser Stadtwappen aus dem 14. Jahrhundert.
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  • Auf dem Marktplatz fällt des Stadtschloss auf, ein prägendes Element in der Stadtsilhouette.
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  • Über den Dächern der Altstadt thront das Stadtschloss.
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  • Das Stadtschloss wird heute für kulturelle Veranstaltungen (Konzerte, Vorträge, Ausstellungen) genutzt.
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  • Das Stadtschloss,1555/56 erbaut, wurde im Lauf der Zeit verschieden genutzt: Kaserne, Getreidespeicher, Trockenraum, Korbwarenlager...
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  • 1970 wurde das Stadtschloss von der Stadt erworben und 1991 nach Restaurierungsarbeiten wiedereröffnet. Es gilt als Beispiel eines hervorragend instandgesetzten Baudenkmals.
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  • Marktplatz: "Lichtenfels wie es war und ist" heißt der Faltplan, in dem 40 Objekte der Stadt beschrieben werden (geeignet für eine Stadterkundung).
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  • Coburger Straße. Für die Stadtgründung war ein Platz gewählt worden, an dem sich die alten Handelswege Frankfurt-Prag sowie Nürnberg-Erfurt kreuzten.
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  • Laurenzistraße. Die Altstadt hat sich ihren typisch fränkischen Charakter bewahrt.
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  • Immer am Wochenende zum dritten Septembersonntag findet hier auf dem Marktplatz der Lichtenfelser Korbmarkt statt.
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  • Vom langgestreckten Markt geht es weiter in Richtung zum Oberen Turm.
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  • Der "Kastenhof", die heutige Grundschule am Markt, war ursprünglich ein Bürgerhaus.
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  • Katholische Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt"mit Glockenturm aus dem 14./15. Jahrhundert, im Hintergrund der Obere Torturm
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  • Das Obere Tor (Kronacher Tor), 41 m hoch, entstand am Anfang des 15. Jahrhunderts. 1551 aufgestockt, 1802 durch ein Geschoss und eine Kuppel ergänzt, diente das Tor bis 1896 als Wohnsitz des Türmers.
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  • Am Oberen Tor das Denkmal "Der Dümpelschöpfer" (Dümpelschöpfer soll ein Spott- oder Kosename für die Lichtenfelser Einwohner sein.)
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  • Die Martin-Luther-Kirche an der Kronacher Straße wurde 1902/03 errichtet. (Keine Innenaufnahmen möglich, da die Kirche wochentags verschlossen ist.)
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