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Wo HÄRKE draufsteht ist Einbecker drin ?

Nun steht es wohl fest, dass die Peiner Traditionsbrauerei HÄRKE von der Einbecker Brauhaus AG übernommen wird. Die hierfür noch erforderlichen Vertragsmodalitäten werden in den nächsten Tagen erörtert und abgewickelt. Hierbei geht es im wesentlichen um die vorhandenen und zu erhaltenen Arbeitsplätze und notwendige Betriebsinvestitionen zur Optimierung und Modernisierung der Abfüllanlagen. Es soll also weiterhin in Peine gebraut werden und hierfür sind ebenfalls Investitionen in beträchtlicher Höhe vorgesehen.
Können wir nur hoffen, dass ein Großteil der Beschäftigten weiterhin ihren Arbeitsplatz hier haben werden. Ich selbst kann leider nicht viel zum HÄRKE Bierumsatz betragen, da ich Bier und andere Alkoholitäten nur in ganz geringen Massen trinke. Habe aber hier in unserer Region auch festgestellt, wenn ich mal in Restaurants, Gaststätten, Hotels Bier trinken wollte, so gut wie kein HÄRKE bekommen konnte.

Also, alles Gute für ein erfolgreiches Absatzgeschäft und weiterhin hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.

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10 Kommentare

Holger, ja am Samstag 2.2. hatte mich vertan im Datum. Härke gibt es aber. ;-)

Da ich kein Biertrinker bin und außerdem noch fahren muß hoffe ich auf ein Glas Rotwein ohne Luft drin.

Wer noch kein Härke - Pils geniessen konnte oder durfte ist natürlich ausserhalb der kompetenten Bewertungsmöglichkeit. Das mehrfach prämierte Härke - Pils mit dem einmaligen herben Geschmacksniveau lässt sich nicht durch ein Einbecker ersetzen, auch wenn das nicht mehr vorhandene Traditionsettikett sich optisch auf den Geschmack ausgewirkt hat - das Auge trinkt schließlich mit und über Geschmack "muss" man streiten....
na denn zum Wohle auf ein hoffentlich noch lange erhaltenes Härke - Pils (leider nur regional erhältlich)

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