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Wie schütze ich mich vor Handtaschediebstahl

Zu diesem Thema hatte die Siedlergemeinschaft „Glück Auf“ Lehrte, bei ihrem Klönnachmittag Herrn Nickel als Kontaktbeamten vom Kommissariat Lehrte, eingeladen.

Vor ca. 30 Zuhörerinnen und Zuhörern informierte er in seinem ½- stündigen Vortrag anhand von kleinen Filmbeiträgen sehr anschaulich über die Arbeitsweise und Gefährlichkeit von Tätern beim Taschendiebstahl und Handtaschenraub.

Jede(r) kann Opfer eines Taschendiebstahls werden. Erfahrungsgemäß stehen jedoch alte und behinderte Menschen bevorzugt im Blickfeld der Taschendiebe.

„Betroffen davon seien vor allem Frauen, die eine Handtasche oder Einkaufstüten tragen oder diese auf dem Rolator oder im Einkaufswagen ablegen würden“ , so Herr Nickel. Verbunden mit dem Diebstahl der Tasche ist meistens auch der Verlust der Geldbörse zu beklagen. „Dessen Inhalt sei aber in der Regel nicht nur Geld sondern meist auch persönliche Gegenstände wie Bilder oder kleinere ältere Andenken. Bei zwei Drittel aller Taschendiebstähle sei nie wieder etwas aufgetaucht“, konnte Herr Nickel aus der Statistik berichten.

So klärte er abschließend sehr verständlich über Schutzmaßnahmen zur Verhinderung von Straftaten und über das Verhalten in gefährlichen Situationen auf.

Auch zu der Betrugsmasche „Enkeltrick“ „Rate mal wer am Telefon ist?" "Bist du es Klaus?" gab Herr Nickel Informationen und mahnte zur Achtsamkeit. Zum Abschluss schloss sich eine rege Diskussion an.

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2 Kommentare

Absolut wichtige Sache! Ich versuche die Präventionspuppenbühne der Polizei Hannover möglichst einmal im Jahr zu bekommen. Prävention bei Senioren ist ganz , ganz wichtig!

Man sollte auch vor Ort aufklären: Also in den Supermärkten, auf dem Markt, in den Innenstädten.

Beobachte oft, dass (meistens Frauen!), ihre Börsen im offenen Korb oder Tasche einladend umhertragen.

Spreche ich die Leute an, sind sie meistens erstaunt. Der beste Kommentar von einer ca. 70-80 älteren Dame: Dann laufe ich eben hinterher!!

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