Verkehrserziehung oder Wegelagerei ??
Nachdem nun bekannt wurde, dass die automatischen Blitzanlagen, gekoppelt mit den Geschwindigkeitsanzeigen auf der A2, nicht die erwarteten hohen Bussgelder eingebracht haben, versucht man nun wohl in kürzeren Abständen auf den Landesstrassen zu Blitzen. Dies erfolgt aus meiner Sicht zur Zeit in kürzeren Abständen, als in der Vergangenheit. Es wäre sicher interessant zu wissen, ob sich hierdurch das Verkehrsverhalten in diesen Regionen wesentlich gebessert hat bzw. inwieweit sich die Geschwindigkeitsüberschreitungen reduziert haben.
http://www.myheimat.de/lehrte/ratgeber/wieder-q-ja...
http://www.myheimat.de/lehrte/ratgeber/blitzer-am-...
http://www.myheimat.de/lehrte/ratgeber/blitzanlage...
http://www.myheimat.de/lehrte/ratgeber/wiederholun...
http://www.myheimat.de/lehrte/ratgeber/stammplatz-...
http://www.myheimat.de/lehrte/ratgeber/wieder-temp...
Hallo Holger ,
ich habe seit 1966 den Führerschein und bin einige hunderttausend KM gefahren . Also eine gewisse Kenntnis darf man mit zubilligen.. Zeitweilig habe ich Autos gefahren , die bequem 250 Km/h erreichten. In meinem ganzen Fahrerleben bin ich bis jetzt dreimal mit zu hoher Geschwindigkeit gemessen worden.(20 Km/h zu viel).
Was den Blick auf den Tacho angeht , reicht alle paar Minuten ein Blick auf denselben. Ansonten kann man sich am Fahrgeräusch orientieren, d.h. bei Änderung des Geräuschpegels mal kurz auf den Tacho gucken. Dauert nur Sekunden.
Habe den Bericht zu der omminösen Meßstelle auch geshen , habe aber vermißt, das in diesem Bericht, was unbedingt notwendig ist , die Begründung für sie geliefert wurde.
So etwas nenne ich saumäßigen Jounalismus. Erst wenn ich weiß warum sie eingerichtet wurde , kann ich dann urteilen. Vorher nicht!