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Diabetes-Vortrag von dem Diabetologen Dr. Gernot-Rainer Storm in Lehrte.

  • Dr. Gernot-Rainer Storm, nach dem Vortrag.
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Leider waren nur etwa 70. Bürger gekommen um sich den 1. 1/2 stündigen Vortrag am Sonnabend um 10. Uhr , im Kurt-Hirschfeld-Vorum anzuhören.
Während und nach den letzten beiden Weltkriegen war auf Grund von Nahrungsmangel, Diabetes 2. sehr selten. Aber nach der Fresswelle nach dem 2. Weltkrieg, steigerte sich der Anteil der Erkrankten, bei Älteren bis auf 50%,
der über 75. jährigen, in Deutschland. Hauptursache war falsche Ernährung, Vererbung, Bewegungsmangel und die daraus entstehende Fettsucht. Aber es gibt auch gesunde Mollige und schlanke Diabetiker. Die molligen Kranken mit genügend Muskeln, können durch etwas Sport und richtiges Essen abnehmen. Bei Fettsüchtigen ohne viel Muskeln, kann viel Bewegung schädlich sein. Einige Leute sehen etwas gut genährt aus, sind aber kerngesund. Diabetes 1. haben nur etwa 0,4 % , während Diabetes 2. etwa 10 % der Deutschen haben. Die Diabetiker 2. sterben vermehrt an Herzinfakt, während es bei den Diabetiker 1. weniger als die Hälfte sind. Nur wenige Diabetiker werden mit Erfolg behandelt.
Viele sind noch gar nicht entdeckt, oder werden falsch behandelt.
Nach den Wahlen werden weitere Arzneimittel, von den Krankenkassen nicht mehr bezahlt.
Weiterhin waren vertreten, die Podologie-Praxis Elke und Britta Ochsenfahrt.
Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Lehrte und Umgebung und eine Firma mit Nahrungsergänzungsmittel. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden 1. Montag im Speisesaaal der Klinikums um 19.30.Uhr.
Es gab auch ein Buffett, mit leckeren Weißbrothäppchen und Zwiebelkuchen,
sowie Kaffee und Wasser , das Herr Storm, bei der Firma Lunchtime Lehrte bestellt hatte. So konnte niemand, ohne Unterzuckerung nach Hause gehen.

  • Dr. Gernot-Rainer Storm, nach dem Vortrag.
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  • Diabetiker-Selbsthilfegruppe Lehrte. e.V.
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  • Podologie-Praxis Elke und Britta Ochsenfahrt.
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  • Links Rosetta Storm und Familie Abt.
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  • Apotheker Ulrich Gürtler.
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  • Mit Bildwerferunterstützung.
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  • Elegant , Frau Elke Ochsenfahrt.
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  • Der Autor, mal ohne Hut.
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19 Kommentare

Schon die alten Griechen wußten, wenn ein guter Komiker in ihre Stadt kommt,
wäre das besser für die Gesundheit der Bürger, als wenn 10. Ärzte in die Stadt kommen. Damals war es noch schlimmer als heute in England.
Das Lehrter Krankenhaus wurde damals nahe der Kirche und dem Friedhof gebaut.
Kostensparend wegen der kurzen Wege ? Ein Schelm, der Schlimmes darüber
denkt. So geht man selig von Hand zu Hand, ins Gottesland. Amen. ((;-)))

"Rein zufällig ?" Wulf, hatte Doris von England berichtet, nicht ich.
Ich könnte Dir aber raten, mal einen Optiker aufzusuchen, sonst
läufst Du mit Deinen Augen, oder liegt der Fehler etwa noch höher,
unter ein Auto und wirst wie früher die Bayern, auf ein schön
bemaltes "Laichenbrett", aufgebahrt, das Dir auch noch einen
teuren Grabstein erspart. Der Untertaker verdient eh scho genug.
Gott möge es fügen, das Du uns noch bis 93. Jahre erhalten bleibst.
Ich hoffe das ich Dich bis dahin noch weiter erfreuen, oder aufregen kann.
Hören wir also auf, uns über diese "Absahner", zu ärgern.

> "@ Andreas, Es gibt wissenschaftliche Buchhandlungen die Lehrbücher ohne Werbung besorgen in Unniversitätsstädten"

Danke... aber es ging ja um die Behauptungen von Doris - und diesbezüglich fragte ich sie nach Quellen mit Belegen statt Werbung ;)

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