Mein Wettbewerbsgedicht zum Thema:" Wem gehört die Welt".
Ein Staubkorn in der Zeit ?
Wem gehört die Welt ? Eine gute Frage,
die ein denkender Mensch sich stellt.
Mensch und Gott sind nicht gemeint,
zeitlos unendlich, wie es Einem scheint.
Eintagsfliegen sind wir alle nur auf Erden,
wer werden unser Nachfolger einst werden?
Eiszeiten, Meterioriten, große Hitzewellen ,
töteten alles, was wir kennen und uns vorstellen.
Oft entwickelte sich aus Meeres-Tiefen neues Leben.
Menschen wird es in der Zeit nicht so lange geben.
Wer heute nicht, sein Leben zufrieden glücklich lebt,
der muss damit rechnen, das einst, das Leben untergeht.
Das alles ist in den letzten Jahren festgestellt,
also sagt die Forschung, keinem Wesen gehört die Welt.
Siehst du die Stäubchen drehend im Sonnenschein,
könnte dies nicht auch eine Minigalaxis sein?
Autor. Jürgen Bruns, geb 17.04.1936.
Arbeitakreis Lyrik. Lyrische Dichtung, & AWO_Dichter.
Bürgerreporter:in:Jürgen Bruns aus Lehrte |
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