Ein lyrisches Frühlingsgespräch und wieder diese Lurche.
Frühlingsgespräch und Hinweis
Ein kleines Mädchen sinnend sah, in`s klare Wasser.
Ein Fischlein sprach, komm rein, dann bist du nasser.
Nein im Wasser ist`s mir zu kalt, sprach´s Mägdelein,
ging fröhlich singend in den nahen grünen Wald hinein.
Sie sah das neue Grün, zwei Rehe und auch `nen Hasen,
sie pflückte Frühjahrs-Blümchen für der Mutter Vasen.
Veilchen, Butterblumen, sowie Buschwind-Röschen,
etwas zarten frischen Bärlauch für das Käsedöschen.
Der Turm-Uhr Klang erinnerte sie an die Mittagszeit,
Oh Gott, die Mutter wartete sicher zu Hause bereit`.
Sie hatte vergessen das kleine Gespräch mit dem Fisch,
Nun ratet, was stand da heute auf dem Mittagstisch?
Und nun kommt wie "Wulf sagt": Der "Hammer"
Übringens, im Stadtpark habe ich den ersten Frosch gesehen,
der hat das Fangen, Verscheppen durch unsere Jugend überlebt
und das finde ich als Naturfreund besonderst schön. Jürgen.
Nach dem Naturschutzgesetz ist es untersagt freilebende
Tiere zu fangen mitzunehmen und in enge Gefäße dem
Ersticken oder Verhungern auszusetzen. Der Verkehr
tötet schon genug Kröten und andere Lurche. Die vielen
Millionen fliegengroßen Jungkröten sieht und rettet keiner.
Zehntausende fallen in Kellerschächte und Gulies.
Sie vertrocknen durch die Dummheit der Menschen.
Entschudigt bitte meinen Frust. Jürgen
Bürgerreporter:in:Jürgen Bruns aus Lehrte |
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