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Nahaufnahmen mit dem Makroobjektiv von Libellen und anderen Kleinsttieren - Teil 2 von 3

  • Eine große Teichlandschaft - wunderschönes Habitat vieler Insekten und anderer Kleinsttiere, insbesondere auch für viele Libellen und kleine Amphibien.
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Lehrte | Heute habe ich einige Fotos zusammengestellt, die ich am letzten Freitag (6.9.2013) zur Mittagszeit in einem praktisch abgeschlossenen Habitat anfertigen konnte. Leider musste ich hierbei meinen erst 2. Besuch dieser Teichlandschaft wegen eines Notrufes vorzeitig abbrechen. Trotzdem reicht meine "Ausbeute" für diesen Berichtsteil aus und ich hoffe die Fotos finden Gefallen. Es gelten auch hier meine einführenden Anmerkungen aus dem Teil 1 der dreiteiligen Berichtsfolge.

  • Eine große Teichlandschaft - wunderschönes Habitat vieler Insekten und anderer Kleinsttiere, insbesondere auch für viele Libellen und kleine Amphibien.
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  • Beim Zutritt über den eingezäunten Eingang zum großen Teich springen solche sehr kleinen "Grashüpfer" (vielleicht stark fluchend, aber kaum hörbar) zur Seite. (Insektenart ?)
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  • Freundliche Begrüßung durch ein Gemeine Winterlibelle(w), kein Granatauge *). (Objektiv-Sonnenblende leider nicht montiert, durch starkes Gegenlicht auf das Frontfilter Abbildung etwas unscharf). Hups, schon war das scheue Wesen wieder vom Zaun verschwunden!
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  • Die Heidelibelle zeigt, wo es langgehen sollte. Unterart und Geschlecht? Das Folgebild von derselben Libelle könnte helfen.
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  • Holzzweig gefälliger als Metalldraht! Die Libelle sieht es auch so. Ist es ein Weibchen der Sumpf- oder aber der Feuerroten Heidelibelle? Das ist leider erst noch zu klären. [*) siehe hierzu Willis Kommentar] "Schwarzfußindianer" spielen jedenfalls beide gerne bei der Jagd - ihre Füße sind ja auch schwarz ( :- )))
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  • "Stopp! Betreten des feuchten Teichrandes ist streng verboten!" Der kleine "Polizist" hier ist in Wirklichkeit nicht größer als ein Männerdaumen!!!
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  • Eine Schwarze Heidelibelle (m)? nimmt zur Mittagszeit ein ausgiebiges Sonnenbad. Sonnenbrand bekommt allein nur der Fotograf. - Korrektur, siehe dazu meinen Kommentar!
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  • Eine absolute Rarität am helllichten Tag! Das "Paarungsrad" der Typha latifolia! Es ist sonst nur nachts zu sehen ( : - )))))). Aber sie konnten es nicht mehr länger alleine (aus)halten!
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  • Eine einsame Blume im Gebüsch bzw. Unterholz in Teichnähe. Sie bekommt immer nur am späten Nachmittag etwas direktes Sonnenlicht ab. (Welche Blume?)
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  • Ein Kraftpaket mit starkem Antrieb und bestem Flugradar. Eine putzmuntere Blutrote Heidelibelle kooperiert mit dem Fotografen. Danke!
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  • In einem durch hohe Büsche beschatteten Uferbereich werde ich von einer Blaugrünen Mosaikjungfer begrüßt. Mehrere "Blaugrüne" fliegen im gedämpften Licht zwischen breitblättriger Rohrkolben direkt am Ufer und dem Buschwerk immer wieder hin und her.
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  • "Na gut, ich gebe Dir 3 Sekunden Zeit! Wenn Du es dann nicht mit Deinem Klick geschafft hast, siehst Du mich nur noch von hinten!" Ja, sie gewährte mir immerhin rund 20 Versuche in der einen Stunde an dieser schattigen Stelle. Das kräftig reduzierte Blitzlicht störte sie dabei nie.
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  • "Danke liebe Libelle, dass Du noch einmal angehalten hast! Ich muss nun leider weg. Auf Wiedersehen!"
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7 Kommentare

Jürgen, Diese Fotos sind einmalig und schön und die Beschreibung darunter perfekt !
LG Hildegard

Lieber Jürgen,

da ist dir eine ausgesprochen gute Fotostrecke gelungen.

Dein Beitrag zeichnet sich durch Einfallsreichtum und eine gute Portion Humor aus.

Es ist schade, dass ich diese Aspekte bei meinen wissenschaftlichen Berichten immer außen vor lassen muss.

Da hast Du mir gegenüber einen richtigen Vorteil. Auf der anderen Seite kann ich mich, wenn es meine Zeit erlaubt, hier auf "mH" auch mal richtig "austoben".

Leider wird das immer seltener...

Liebe Grüße,

Willi

@Alle: Dieser Part des Dreiteilers hat mir besonders viel Spaß gemacht. Umso mehr freue ich mich, dass das Lesen dieses Berichtes gefallen fand. Vielen Dank für die netten Kommentare und Hinweise.
Liebe Grüße
Jürgen

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