Nahaufnahmen mit dem Makroobjektiv von Libellen und anderen Kleinsttieren - Teil 1 von 3
Diese Woche habe ich einige Motive mit dem 100er Makro abgelichtet. (Genauer gesagt, mit dem Sigma 105 mm F2,8 EX Makro DG OS HSM, an SONY APS-C umgerechnet auf KB = 158 mm).
Eigentlich wollte ich zur Erntezeit eher Raubvögel fotografieren. Aber durch die wunderbaren Libellenaufnahmen von Katalin mit Ihrer "P510"-Bridgekamera kam ich vom geplanten Weg ab und landete bei den ganz kleinen, fliegenden Raubtieren. (Libellenvirus? - siehe dazu einen Vorbericht!)
Da meine "ultraalte Bridge" für Insektenaufnahmen ungeeignet ist, hatte ich zunächst Zoomobjektive an der DSLR benutzt und jetzt das o. g. "Makro angeschnallt". Nun, nicht jede Aufnahme mit dem Makro muss nun unbedingt eine Nahaufnahme werden!
Aus Zeitgründen konnte ich bisher noch keine (sichere) Bestimmung der jeweiligen Art vornehmen. Falls ein Leser mit seiner Kenntnis die Art bereits weiß, bin ich für die Nennung der Art beim Kommentieren ausgesprochen dankbar.
Bürgerreporter:in:Jürgen Bady aus Lehrte |
7 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.