Im Wald , im grünen Walde . . .
. . . . da steht ein Försterhaus. Da schauen jeden Morgen, frisch und froh ohne Sorgen, des Försters Töchterlein heraus .
So heißt es in einem älterem Lied , was ich in meiner Bundeswehrzeit schon gesungen habe.
Zu Ostern sind Bärbel und ich am Hämelerwald zwar an einem Försterhaus vorbei gekommen . . . . aber die hübschen Förstertöchter habe ich leider nicht gesehen.
Dafür haben wir auf unserer Tour durch den Hämelerwald die vielen Baumarten in ihrem schönsten, frischem Grün gesehen!
Auch den Tieren des Waldes sind wir begegnet , so das seltene "Baumhuhn" und den scheuen "Waldhahn".
Weil jetzt der Wald noch nicht gänzlich belaubt ist, fällt noch viel Sonnenlicht auf den Waldboden. Deshalb konnten wir allerlei blühendes unter den Bäumen entdecken.
Da waren z.B.der Günzel, das Waldveilchen oder das Buschwindröschen und die Maiglöckchen.
Bärbel, die jetzt auch eine Kamera hat, hat früher diese Blumen meistens gepflückt, auf dieser Tour pflückte sie die Blumen in ihre Kamera , lange zielte sie oft mit dem Tele in Richtung der Pflanzen, um sie im richtigen Moment "abzuschießen".
Dadurch hatte ich die Zeit es mit meinen Aufnahmen ähnlich zu machen.
Naja , seht Euch die Fotos einmal an , ich habe wohl eine andere Betrachtungsweise.
Auf jedenfall war es ein wunderschöner Tag im Wald, im grünen Walde!
Danke Karola , ja, wenn man sich im Wald die Ruhe und Zeit läßt, dann kann man das alles hören und riechen und vieles mehr.