Geld für einen Apothekergarten loszueisen, leichter als Konzept und Kosten zu beweisen ?
Wir hatten einmal in Lehrte einen prächtigen Kräutergarten.
Dieser lag im hinterem östlichen Teil, des preisgekröntem
Krankenhausgartens. (Industrie-Garten) Hier standen hunderte
Arten von Heilpflanzen aller Art in Reih` und Glied beschildert.
Großartige Pläne eines neuen Apothekergartens zur Gartenregion 2009 wurden schon vor Jahren eingebracht,
vom Lehrter Apotheker Wilhelm Nieschlag und danach dem
Lehrter Maketing . Die Region wollte zu der Spende des
Apothekers und der Architektin (Honorar) 5.000 EURO, und
Arbeit des Dr, Alexander Steiners , mit Hilfe durch 1.EURO-
Kräften (45.000 EURO) die Hälfte der Bausumme also 50.000
EURO dazugeben. Für verschiedene Krankheiten waren nierenförmige, herzförmige und ähnliche Beete mit den passenden Heilpflanzen dieser Organe geplant. Was laut Nieschlag, für Schwestern, Jungärzte und angehende Apotheker , sowie Schulkindern mit Lehrern wissenswert
wäre. So weit, so gut. Als erstes wurde der durch den Niedersächsische Verdienstorden geehrte Dr. Alexander Steiner entlassen, er war 72. Jahre alt (Diabetiker)
Danach war plötzlich war wie so oft, das Geld in der Region
mal wieder alle. In Lehrte war inzwischen, außer Beratungen
und verkrauten lassen des alten Kräutergartens, nichts Positives geschehen. Ende letztem Jahres hat der Gärtner Peter Warz damit begonnen einige der Heilkräuter umzusetzen.
aus dem altem Heilkräutergarten, in das von Dr. Steiner schön angelegte, runde Hügelbeet vor dem Schwesternhaus.
Lobenswert ist aber das Erstellen der neuen lateinischen
neuen Namensschilder durch die Mitglieder des Maketing.
Die hiesige Presse ließ sich verleiten, diese Neu-oder
"Ersatzbepfanzung" auf Seite 1. des Anzeigers zu würdigen. Sonst ist der Garten immer noch mit Dr. Steiners Planung
eine Augenweide, der Besuch kostenlos und erbaulich.
Er dient dem Patienten bei der Heilung und ist für die verdienten Pausen des Personals sehr förderlich.
Bürgerreporter:in:Jürgen Bruns aus Lehrte |
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