myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.
DU oder ICH - einer muss weichen um einen Crash zu verhüten!
So eine Winterzeit ist gut zum Aufräumen und Reflektieren. So hatte ich mir im Rückblick noch einmal vor Augen geführt, welche Aufnahmen für mich seit Nutzung der digitalen Spiegelreflex-Technik (ca. 2010) die spannendsten oder besten waren.
Hier war ich 2013 mit einem ganz neuen Telezoomobjektiv mit schnellerem Autofokus und verbessertem Bokeh auf "Fotografischer Gänsejagd". Ich zeige die Bilder hier, auch wenn ich sie (noch ohne RAW-Software) in ähnlicher Form schon einmal eingestellt hatte. Ich weiß noch heute, dass ich meine Angst vor einem Crash überwinden musste, um meinen Kopf wirklich aufrecht zu halten!
@Walter: Die Einstellung des Objektivs incl. Konverter lag bei den letzten drei Fotos bei rund 300mm(eff_KB), es hatte also keine sehr lange Brennweite. Außerdem stand ich etwa 5m über dem Wasserspiegel am Teichrand auf einer Böschung. Wie man mit dem Wasserspiegel im Hintergrund sehen kann, befanden sich die Gänse noch im Steigflug und das letzte Bild zeigt, dass es doch sehr knapp schräg über den Kopf des Fotografen vorbeiging.
Also mal abgesehen von der Geometrie, ich habe hier mehr mein Gefühl beim Anflug der Gänse beschrieben. Natürlich war ich vorher davon ausgegangen, dass es keinen Crash gibt, wenn ich meinen Kopf nicht einziehe!
LG Jürgen
Beteiligen Sie sich!
Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.
@Walter: Die Einstellung des Objektivs incl. Konverter lag bei den letzten drei Fotos bei rund 300mm(eff_KB), es hatte also keine sehr lange Brennweite. Außerdem stand ich etwa 5m über dem Wasserspiegel am Teichrand auf einer Böschung. Wie man mit dem Wasserspiegel im Hintergrund sehen kann, befanden sich die Gänse noch im Steigflug und das letzte Bild zeigt, dass es doch sehr knapp schräg über den Kopf des Fotografen vorbeiging.
Also mal abgesehen von der Geometrie, ich habe hier mehr mein Gefühl beim Anflug der Gänse beschrieben. Natürlich war ich vorher davon ausgegangen, dass es keinen Crash gibt, wenn ich meinen Kopf nicht einziehe!
LG Jürgen