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Wählen gehen für den Politikwechsel

13.000 Menschen, darunter Mitglieder des DGB Ortsvereins Lehrte und Verdi, haben am Samstag den 7.9.2013 in Hannover auf dem Opernplatz in Hannover für einen Politikwechsel demonstriert.

Forderung des DGB:
------ gute Arbeit, gesetzl. Mindestlohn, Eindämmung der Leiharbeit und die Abschaffung der sachgrundlosen Beschäftigung
-------sichere Renten
-------ein soziales Europa
-------und einen aktiven Staat beim sozialen Wohnungsbau und Investitionen in Bildung.

Wählen gehen für den Politikwechsel am 22. September 2013!

Denn vieles ist in den letzten Jahren aus dem Ruder gelaufen.

Der DGB macht sich für einen Politikwechsel stark!

Helga Laube-Hoffmann

  • DGB Lehrte: Jupp und Reinhard Nold, Linda Hoffmann, Dirk Kühn
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6 Kommentare

Entschuldigung Frau Laube Hoffmann aber ich kann keine der beiden so genannten Volksparteien wählen. Leiharbeit, Werkverträge um nicht zu sagen Lohnsklaverei wurde doch durch die SPD und damit auch durch den Herrn Steinbrück erst möglich gemacht, oder? 08.50€ Stundenlohn? Das reicht um gerade so zu überleben aber ganz sicher nicht zum Leben, schon garnicht reicht es dafür sich Rücklagen für das Alter zu schaffen. Selbst wenn ich 12,50€ die Stunde bekomme erreiche ich so gerade das Existenzminimum, Danke dafür:-)Achja, die Grundrechte der Bürger dieses Landes werden mit Füßen getreten denn unter der Rot/Grünen Regierung kam es zu Vereinbarungen mit den US-Diensten die es möglich machen das ein jeder der hier online ist auch ausspioniert wird, danke auch dafür!! Hier fallen mir auf anhieb noch mehr Dinge ein aber zu lange Kommentare werden eher selten zu Ende gelesen... Naja, die anderen Parteien sind auch nicht besser aber für die Werben sie ja nicht da kann ich mir weiteres sparen

Wer glaubt, nur die Partei wählen zu können, mit deren Programmen und Personen er hundertprozentig übereinstimmt, macht es sich zu leicht. Im Politischen wie im Privaten braucht es Kompromisse!

Datenspionage, Deutschlands Risiken bei der Eurorettung oder das Engagement im Syrienkonflikt spielen auf einmal gar keine Rolle mehr im Wahlkampf.

18. Deutscher Bundestag: Wollen wir/willst du diese CDU-FDP Regierung behalten?

SPD wählen für eine Politikwechsel ??? Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst.Wie Herr Borck schon schrieb hat die SPD schon lange nichts mehr mit sozial zu tun.Für einen echten Wechsel hätte man den Mut haben müssen KEINE der sogenannten etablierten Parteien zu wählen.Es gibt viele tolle Web-Seiten (z.B. Die Nachdenkseiten),wo man sich ausserhalb der Mainstreamnachrichten informieren und eine eigene Meinung bilden kann.Ich war echt fassungslos nach Bekanntgabe der ersten Hochrechnung am Sonntag.Also 4 weitere Jahre Stillstand,Bankenrettung,mangelhaftes Bildungssystem,fehlende Arbeitsmarktreformen usw.usw.

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