Union für Soziale Sicherheit - Die Diesellüge und andere Ungeheuerlichkeiten
Infolge Alkoholmissbrauchs sterben jährlich in Deutschland rund 74.000 Menschen. 121.000 Menschen in Deutschland starben 2013 an den Folgen des Rauchens. Damit waren 13,5 Prozent aller Todesfälle durch das Rauchen bedingt. Über 7.000 Personen starben 2013 an den Folgen von Luftverschmutzung, weitere 3,475 bei Verkehrsunfällen und 1.237 Menschen durch den Konsum illegaler Drogen. Millionen Menschen sind abhängig, süchtig und erkrankt. Die Kosten der Behandlungen gehen in die Milliarden.
Umwelt- und Sozialverbände, soziale Netzwerke prangern diese Missstände an - Verursacherlobbys schweigen. Staats- und Regierungschefs umgehen dieses Thema. Es interessiert sie genauso wenig wie Politiker, Arbeitgeberverbände, Ökonomen, Wirtschaftswissenschaftler, die gerne etwas ändern möchten, aber nicht können. So ist das auch beim Kampf gegen Umweltschäden und Umweltzerstörung.
„Die Landwirtschaft produziert immer mehr Treibhausgase, was in Deutschland enorme Umweltschäden verursacht“, warnt eine Studie des Umweltbundesamts. Durch Verbrennung von Kohle beschleunigt sich dieser Vorgang. Die Umweltzerstörung wird durch Flugzeuge bzw. durch Verbrennung von Kerosin in 8 bis 10.000 m Höhe beflügelt. Durch CO2 Herstellung in dieser Höhe wird die Atmosphäre elektrolytisch aufgeladen. Dadurch entstehen Blitzeinschläge, Wolkenbrüche, Orkane und Überschwemmungen.
In Amerika gibt es den meisten Flugverkehr. Zyklone, Blitzeinschläge und Überschwemmungen entstehen nachweislich in Amerika. Ausgerechnet amerikanische Behörden prangern europäische Dieselmotorenbauer an. In diesem Zusammenhang werden Schadensansprüche gestellt. Das ist unberechtigt. Die USA fügen Europa einen hohen Schaden zu. Der gesamte Dieselverbrauch auf der Erde ist wesentlich geringer als der Kerosinverbrauch und daher eigentlich nicht der Rede wert.
In Deutschland gibt es jährlich rund 7000 Todesfälle durch Abgase aus dem Straßenverkehr, wie Forscher im Fachjournal „Nature“ vom September berichteten. Das sind rund 50 % mehr Todesfälle als bei Verkehrsunfällen. An zweiter Stelle kommt die Heizölverbrennung in Industrie und Haushalten mit einem PH-Wert von 3. Das ist eine sehr starke Säure. Ein Dieselmotor hat nur einen PH-Wert von 5. Außerdem ist Benzin/Dieseltreibstoff ein Abfallprodukt, bei der Benzinerzeugung. Mit dem enormen Anstieg von Dieselmotoren wurde es zum gewinnbringenden Nebenprodukt.
Das können nicht die Gründe für die USA sein, in dieser Form gegen ein relativ kleines Übel vorzugehen. Die USA spielen ein gefährliches Spiel. Zuerst lässt man Multi-Zigarettenkonzerne zu, um sie dann mit Milliardenstrafen zu belegen. Man lässt das Schmerzmittel „Oxi Contin“ zu, 80 Prozent der Nutzer werden zu Heroinjunkies, um dann, wenn genügend Sammelklagen vorliegen, den Konzern auf Zahlung von Milliardenstrafen zu verklagen. So sind die USA, die Rechtsanwälte, Lobbys und Finanzeliten, ihr Hang zum Freihandelsabkommen TTIP.
Der PKW-Bestand in Deutschland umfasst 29.825 Benzin-PKW und 14.532 Dieselfahrzeuge. Deutschland ist mit Volkswagen, Mercedes Benz und Audi führend bei Dieselmotoren und Dieselfahrzeugen. Es riecht danach, dass die USA versuchen deutschen Autokonzernen auf diese Art und Weise zu schwächen. Sie wollen Autos verkaufen und erschließen sich einen, um jeden Preis. Das stinkt zu Himmel.
Dieter Neumann
> "Wer dem Dieselmotor den umweltpolitischen Heiligenschein aufsetzt vergisst, das dieser nicht nur CO2 sondern auch eine ganze Menge Stickoxyde und vor allem Feinstäube ausstößt."
Eben.
Dazu kommt, dass CO2 gegenüber den anderen Stoffen harmlos ist (ausser für Klimapanikjünger)