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" Solidarität ist Zukunft " 1.Mai Motto auch in Lehrte !!

" Solidarität ist Zukunft " 1.Mai Motto auch in Lehrte !!
Mit Coronaabstandsregularien und auch mit Sitzplätzen auf Klapphockern mit mindestens 1,5 Meter Abständen und bei Trockenheit und Sonnenschein konnte dieser Tag der Arbeit wohlweißlich positiv begonnen werden.
Pünktlich um 10 Uhr mit der ökumenischen Andacht durch den katholischen Gemeindepfarrer zusammen mit dem evangelischen Pastor Andreas Anke diese Andacht gehalten..
Wie die Planung des DGB Lehrte es vorgesehen hat wurde auch gegen 10:15 die Kundgebung durch den DGB Kreisvorsitzenden, Region Hannover, Reinhold Nold eröffnet. Während des Grußwortes des Bürgermeisters Frank Prüße, ging dieser auf die Vor- und Nachteile von Homeoffice Tätigkeiten und die damit verbundene mehr und mehr Digitalisierungen auch hier in der Lehrter Verwaltung mit positiven Akzenten ein. Nach dieser Begrüßungsrede des Bürgermeisters hielten die Jüngeren eine kürzere Mitteilung bzw. einige Thematiken zur Umweltpolitik aus der Lehrter Gruppe für Fridays for Future und Probleme des Ausbildungsbereiches z.B. der Firma Miele mit Facharbeitern die die betrieblichen Zukunftstechnologien beherrschen und anwenden können. Danach hat sich der Personalvorsitzende des Zweckverbands Abfallwirtschaft Region Hannover ( aha ), Sascha Eckstein, ausführlich über die Arbeit und Tätigkeiten der Mitarbeiter in diesem so wichtigen Bereich ausgesprochen und hat dabei viele interne und externe Probleme ( Herausforderungen ) so umfangreich dargestellt, das die Organisatoren ein wenig auf die Zeit drängten. Dies betraf dabei den letzten als Hauptredner angekündigten Minister Dr. Bernd Althusmann, der einleitend in seiner Rede darauf verwies sich etwas kürzer zu befassen. Er erwähnte das er in seinem persönlichen, privaten Umfeld auch von den Coronaauswirkungen nicht unerheblich betroffen war und die Anwesenden bemerkten auch seine hierdurch eigene Betroffenheit. Als Minister für Wirtschaft und Arbeit ist er aktuell auf die derzeitige wirtschaftliche Lage durch diese Coronasituation verursacht hat ausführlich auf die ungemein schlechte Arbeitssituation ein. Hier muss dringend auf die besonders auf die Arbeitsplätze, Belange und Bedürfnisse der betroffenen Branchen, abgesichert werden. Für die Zukunft äußerte er, wie zukünftig, langfristig es mit dem Pflegepersonal aussehen wird bei wachsender älter werdenden Bevölkerung und machte ganz besonders darauf aufmerksam hier besonders frühzeitig, vorausschauende Strategien zu entwickeln.
Gegen 12 Uhr wurde die Veranstaltung abgeschlossen.

  • Musikbeiträge | Christian Prescher (One-Man-Band) zwischen den Reden
  • hochgeladen von Werner Szramka
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1 Kommentar

Gut geschrieben Dein Bericht Werner
Aber - Jahrelang wird schon über die Situation der Pflegekräfte in
Krankenhäuser und anderen Einrichtungen über den Personalmangel
berichtet. Geschehen ist nichts, immer noch fehlen etwa 40 000 Pflegekräfte.
Nur reden hilft hier nicht, sondern Handeln ist notwendig. Oder warum ist
der Basispflegesatz in Niedersachsen geringer als in Bayern. Da passt
so vieles nicht zusammen.

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