Gewählt ist gewählt also nicht jammern! Obi tuts auch nicht.
- hochgeladen von Waldemar Kiefer
iHr, Sie wir alle haben die Leute ins Rathaus gewählt, die wir verdienen. Sie haben unser Mandat und mit dem können die machen was sie wollen. Es ist unerheblich, ob man selbst für oder gegen die Ansiedlung von Obi ist bzw. war. Man hat für uns entschieden und damit ist die Kuh vom Eis. Und bitte, lassen wir es auch nicht an demokratischem Grundverständnis mangeln. Demokratie an sich ist grundsätzlich etwas positives. Leider wird sie all zu oft mißbraucht und die unterschiedlichsten Gruppierungen reklamieren für sich und ihr Tun das Deckmäntelchen "Demokratie". So geschehen bei der Obi-Abstimmung im Rat der Stadt Lehrte. Im Übrigen können wir da draussen garnicht beurteilen was da auf der politischen Bühne abgeht :-). Lehrte ist da im Vergleich zu Berlin und Hannover zwar nur popliges Volkstheater aber bedenkt, so haben die in Berlin etc. alle mal angefangen. Jetzt der Gruppe der Unberührbaren angehörend, wird unser einmal gegebenes Wahl-"X" missbraucht und oft auch vergoldet (wenn es um die eigenen Interessen geht). Da wird man Kraft seines "geschenkten" Mandates in Aufsichtsräte gehievt oder wenn es ganz gut läuft mit Gasprom-Rubel belohnt. Also bitte, worüber reden wir hier eigentlich. Demokratie an sich ist was Gutes, wenn da nicht immer die Politik dazwischen käme.
Hallo Andre, die Einwohner verbinden aber die Fraktion mit dem Ortsverein und machen da keinen Unterschied ob es sich um einen Umschwung der Fraktion oder des Ortsvereins.
Wir Lehrter Einwohner fühlen uns zum Wiederholten Male verarscht von der Lehrter Politik und du kannst mir glauben in 2 Jahren wird Frau Voß höchst wahrscheinlich nicht mehr Bürgermeisterin sein, denn sie hat in den 8 Amtsjahren und auch Herr Schmetzko vorher einiges verbockt, man möge sich nur an die Debatte um die Bebauung der A- Fläche.