myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

DGB hilft Flutopfern und ruft zu Spenden auf

Mit Betroffenheit sehen wir die schockierenden Bilder des Hochwassers der letzten Tage. Unser Mitgefühl gilt den Betroffenen dieser erneuten Hochwasserkatastrophe, die Sachsen und viele Teile Deutschlands heimgesucht hat, so Reinhard Nold vom DGB-Ortskartell Lehrte.

Die Bundesorganisation des Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) überweist 10.000 Euro als Soforthilfe für die Opfer der Flutkatastrophe. Die Gewerkschaften wollen ihren Beitrag leisten, die Not zumindest ein wenig zu lindern," berichtet Nold über die Bundesspende des DGB und spendet gleich noch 100 Euro vom DGB Lehrte.

Das Hochwasser in weiten Teilen Deutschlands hat dramatische Auswirkungen. Ganze Orte mussten evakuiert werden. Viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren. Straßen, Schienen und Gebäude sind zerstört.

Deshalb ruft das DGB-Ortskartell Lehrte alle Kolleginnen/Kollegen alle Gewerkschafter sowie die Bürgerinnen und Bürger aus Lehrte und der Region Hannover zu Spenden für die Opfer dieses Hochwassers auf. Hierfür hat der Verein „Gewerkschaften helfen“ folgendes Spendenkonto eingerichtet:

Verein Gewerkschaften helfen
NORD LB
BLZ 250 500 00
Konto 0 152 011 490
Stichwort: Flutopfer

Weitere Beiträge zu den Themen

SpendenVerdi LehrteGewerkschaftenHilfeDGBHochwasserFlutkatastropheVerdiDGB LehrteFlutFlutopferSpendenkontoSoforthilfeVerbraucherinformation

1 Kommentar

Tja, da kann ich Frau Mai nur zustimmen.... Sind ja nicht nur die Flaschensammelnden Rentner die nicht mehr spenden können, die Zahl derer die auf Grund der " Hartz4" Reformen nun nicht mehr ohne beim Amt Betteln gehen zu müssen von ihrem Einkommen Leben können ist auch drastisch gestiegen. Daran etwas zu ändern sollte eigentlich das Hauptanliegen des DGB sein oder Herr Nold?? Ich denke wer Spenden möchte kann das bei den Organisationen machen die sich auf diesem Gebiet bestens auskennen wie z.B. DRK.
Inzwischen habe ich tatsächlich Leute kennen gelernt die nicht Spenden wollen nachdem bekannt geworden ist das in einigen Gebieten die vom Hochwasser betroffen sind nach der letzten grossen überflutung wieder neue Flächen bebaut wurden bei denen klar was das sie bei der nächsten Flut betroffen sein werden.....

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite