Radeln bis die Felgen glüh´n...Naturfreunde Springe auf Radtour zum Naturfreundehaus Grafhorn
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...gute Kondition war schon erforderlich,
denn 65 km betrug die Strecke die am Sonntag mit dem Fahrrad abgestrampelt werden sollte.
Zunächst hatte man sich in Springe und Völksen getroffen um mit der S-Bahn den Ausgangspunkt, den Bahnhof Hannover-Bismarkstraße zu erreichen.
Dort wurde die Gruppe durch den Wanderleiter Wolfgang Gräf und dessen Frau sowie derem Bekannten, der auch der Streckenführer war, begrüßt.
Dann hieß es auf die Sättel, es geht los...
Die Eilenriede, Hannovers schöne „grüne Lunge“, der größte Stadtwald in Deutschland, wurde gemütlich durchfahren.
Die Bemeroder Straße wurde überquert. Weiter führte die Radstrecke zwischen Hermann-Löns-Park und Tiergarten an der Bahnstrecke entlang Richtung S-Bahnhof Anderten. Vorher wurde noch der Mittellandkanal überquert und es bot sich eine herrliche Sicht auf die Kanalschleuse Anderten.
Auf gut ausgebauten Radwegen entlang der S-Bahnstrecke unterquerten die Radwanderer die Autobahn A7 und erreichten nach einigen hundert Metern den Bahnhof Ahlten.
Den Misburger Weg bergauf, ein Stück Straße Zum großen Freien und dann ging es auf dem Eisenbahnlängsweg nach Lehrte.
Lehrte, zwischen der Kleingartenkolonie hindurch, am Deutschen Haus vorbei, linksschwenk Richtung S-Bahnnhof, weiter zum Rathausplatz. Hier waren noch die Reste des Stadtfestes vom Freitag / Samstag zu sehen. Die parkähnliche Grünfläche hatte etwas von einer Abfalldeponie...!?
Richtung Ramhorst verließen die Radler das Stadtgebiet von Lehrte und begaben sich nun auf die Route nach Immensen.
Durch Feld und Flur führte ein schön ausgebauter, asphaltierter Radweg. Auf halber Strecke wurde die Autobahn A2 überquert. Kurzer Halt, von oben herab Autos gaffen.
Ob die Autofahrer die Radler beneiden...?
Es geht bergab, durch grüne Felder. Getreide wechselt sich mit blühenden Kartoffeln ab, es duftet teilweise sehr ländlich. Herrliches Radfahrvergnügen, ab und zu begegnen Radler, Skater und auch Wanderer, man grüßt sich.
Immensen ist in Sicht. Kurzer Halt, Wanderwart Wolfgang Gräf und Ehefrau Margot begrüßen Bekannte die in dieser Straße wohnen. Danach geht’s weiter...
Jetzt sind es nur noch 1 - 2 Kilometer. Erster Hinweis...die Grafhornstraße wurde erreicht.
Die Radwanderer sind am Ziel, das Naturfreundehaus Grafhorn der Naturfreunde Lehrte.
Plätze waren reserviert und nun begann eine ausgiebige und wohlverdiente Rast.
Erstmal etwas zu trinken...und dann essen.
Der Duft von Bratkartoffeln wehte übers Gelände (die sind wirklich Spitze) aber auch Steaks und Bratwurst ließen das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Getränke wurden nachgeordert, aber auch Eis, Kaffee und Kuchen fanden ihre Liebhaber.
Vor dem Vereinsgelände stand eine ganze Armada von Heinkel Rollern, Modell Tourist. Was für ein Anblick...allesamt in einem Topzustand. Dessen Besitzer hatten sich auch hier zu einem geselligem Treffen zusammengefunden.
Zwei Stunden Rast vergingen wie im Fluge.
Rückfahrt war angesagt...
Einige hatten zu Hause angerufen wegen dem Wetter. Denn langsam bezog sich der Himmel und der Farbton Hell- bis Dunkelgrau war nicht das, was die Radler sich für den Rückweg wünschten.
Noch blieb es trocken...
Dann eine Begegnung die so nicht geplant war, ein Mitglied der Naturfreunde Springe tauchte mit ihrem Wagen auf...Ilse.
Kurze und herzliche Begrüßung aber die Gruppe wollte wegen des sich verschlechternden Wetters weiter.
Und tatsächlich...es fing an zu nieseln.
Aber es war nur vorübergehend, die Regenfront zog südlich vorbei.
Es hellte sich auf.
Lehrte war wieder erreicht. Kurzer Halt am Bahnhof, Besprechung.
Einstimmiger Beschluß...die Gruppe fährt mit dem Rad weiter.
Immerhin waren ja noch zwei Möglichkeiten, je nach Wetterlage entweder in Ahlten oder Anderten die Tour abzubrechen und mit dem Zug zurückzufahren.
Aber das Wetter hielt...
Trocken erreichten alle wieder die Eilenriede und machten in Bischofshol eine schöne Abschlußrast, denn die S-Bahn nach Springe, die war längst schon weg.
Aber jetzt...
Es begann zu regnen, doch das interessierte keinen mehr. Wichtiger war etwas nasses in die Kehle laufen zu lassen...das tat gut.
Nach einer Weile hieß es aber wieder aufbrechen, denn den nächsten Zug nach Springe wollte man auf alle Fälle erreichen und das bischen Regen, das merkte kaum einer unter dem Blätterdach der Eilenriede.
Abschied auf dem Bahnhof, die S-Bahn fuhr verspätet ein. Oh, das Fahrradabteil war schon gut mit anderen Fahrrädern gefüllt. Aber was soll`s. Die paar Räder passten auch noch rein und gut gelaunt aber etwas müde in den Knochen endete eine schöne Fahradtour.
Übrigens, der älteste Teilnehmer war 86 Jahre alt und seine „etwas jüngere" Ehefrau war auch mit von der Partie...
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Na da hattet Ihr ja ein beradeltes Wochenende. Ganz ohne Muskelkater?