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Was kann man tun, um Einbrüche zu verhindern?

  • Drei von vier Befragten geben an, dass in ihrer Nachbarschaft schon eingebrochen wurde. (Symbolfoto: Frank Oheim)
  • hochgeladen von Robin Jantos

Das Ergebnis ist eindeutig: Einbrüche sind die Sorge Nummer eins, wenn es um Kriminalität im Heimatort geht. Im Anzeiger für Lehrte & Sehnde läuft derzeit ein 14-tägiger Themenschwerpunkt Sicherheit - und im Vorfeld hat die Redaktion die Lehrter und Sehnder nach ihrem Sicherheitsgefühl gefragt. Fast 600 Menschen haben mitgemacht. Und die Ergebnisse (hier klicken) sind interessant.

Mehr als 80 Prozent der Teilnehmer befürchten Einbrüche in ihrer Nachbarschaft - und die meisten von ihnen berichten, dass Einbrüche in der Nachbarschaft tatsächlich vorgekommen sind. Was kann man tun, um Einbrüche zu verhindern? Das waren die Antworten:

Mehr Aufmerksamkeit in der Nachbarschaft, mehr Vorsicht: Die Mehrheit der Befragten sieht die Hausbewohner selbst in der Pflicht. Videoüberwachung und Bürgerstreifen finden nur wenig Zustimmung.

Was meint Ihr: Sind Einbrüche ein Risiko, mit dem man nun eben leben muss? Oder lässt sich etwas tun, um die Gefahr zu verringern?

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9 Kommentare

"ist ja nun auch nicht viel anders als Selbstschussanlagen ;)"
*grins*

Stabile Fenster und Türen sind schon sinnvoll.
Wir lassen jetzt zusätzlich unsere Kellerfenster vergittern, nachdem dort eingestiegen wurde.
Eine gute Versicherung ist ratsam und eine Dokumentation aller Schmuck- und Wertgegenstände.
Wenn die Einbrecher in ein Haus wollen, dann schaffen die das immer.
Man kann nur die Zeitdauer etwas verlängern.

"Man kann nur die Zeitdauer etwas verlängern."

Das ist wohl der Punkt. Bei unserer Veranstaltung haben Spezialisten von der Polizei gesagt, dass fünf Minuten die entscheidende Grenze sind. Wenn Einbrecher nach fünf Minuten noch nicht im Haus sind, ziehen sie in aller Regel ab. Hier gibt es konkrete Tipps: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/T...

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