Winzerverein besucht die Blaue Ente in Leipheim,

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nachdem sie sich im vergangenen Jahr von Bauer Martin durch die Gassen der Güssenstadt führen ließen, stand dieses Jahr der Besuch des Heimat- und Bauernkriegsmuseum der „blauen Ente“ in Leipheim auf dem Programm der Hobby Winzer.

Dort wurden sie von Jörg Grafe empfangen, der die Besucher durch die Geschichte Leipheims führte.

Im Mittelpunkt des Museums steht der Bauernkrieg, der 1824 eine blutige Spur hinterließ und in vielen Räumen und Szenen dargestellt wird.

Dabei erscheint auch immer wieder ein Hinweis auf die frühere Verwendung des Gebäudes, teilweise mit Originalteilen die wieder restauriert und hergestellt wurden.

Erstaunlich was hier Ruheständler aus allen Berufsgruppen geleistet und bewerkstelligt haben, die in unzähligen Arbeitsstunden das Gebäude vor dem sicheren Verfall retteten und es auf diesem Weg wieder einer sinnvollen Verwendung zu führten.

Bemerkenswert ist nicht nur die Vielzahl der Exponate aus der vergangenen Zeit, sondern auch die Vielfalt der Talente die die Ruheständler beweisen. So wird neben der eigenen Mostherstellung auch in regelmäßigen Abständen von ihnen ihr eigenes Bier gebraut.

Bürgerreporter:in:

Dieter Manßhardt aus Lauingen (Donau)

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