PETA will Jägermeister umbenennen
- hochgeladen von Karl-Heinz Huber
DJV bezieht Stellung zu Jagd-Fantasien von PETA
Berlin, 16. März 2012. Die Tierrechtsorganisation PETA glänzt durch immer schrägere Forderungen: Jägermeister soll Waldmeister werden. Und die Jagd hat laut PETA keinen Rückhalt in der Deutschen Bevölkerung.
"Völliger Quatsch", sagt Torsten Reinwald, Pressesprecher des DJV. "80 Prozent der Deutschen halten die Jagd für notwendig", dies ergab eine repräsentative Umfrage. Im Gespräch mit Focus bezieht Reinwald Stellung. Den ganzen Artikel lesen Sie unter "Focus.de" .
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Ob nun Peta, Greenpeace, RobinDings... diese Wirtschaftseinheiten wollen alle nur Kohle und dazu müssen sie Aufmerksamkeit erregen... und da ist heutzutage jedes Mittel recht und nötig beim Kampf um den Spendergroschen...
Und wenn man schon "TierRECHTSorganisation" lesen muss... wem es um TierRECHT ginge, der wäre erstmal eher gegen jede Tierhaltung und weniger gegen die Jagd, weil die auch unter den Lebewesen in der Natur üblich ist (ja, eigentlich sogar Bestandteil der Natur ist)...
Allerdings sollte sich auch die Jagd nicht zu sehr mit dem Öko-Mäntelchen behängen... vieles hat doch eher mit Schädlingsregulierung in den deutschen Holzplantagen zu tun... ;)
BTW, was die Umfrage betrifft - dort zu lesen: "Die Aussage, dass Jäger aus Lust am Töten auf die Jagd gehen, findet übrigens kaum Zustimmung: 87 Prozent der Deutschen waren anderer Meinung"
Lust am Töten werden wohl die wenigsten Jäger haben... aber was ist mit der Lust am Jagen? Ohne die machts doch keiner ;)