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Jagdeinrichtungen im Visier von Jagdgegnern

DJV stellt Strafanzeige gegen Betreiber der Internet-Seite hochsitzindex.net

djv Berlin - Der DJV hat gegen die Betreiber der Internet-Seite hochsitzindex.net Strafanzeige gestellt. Auf der Seite können bundesweit Hochsitze, Kirrungen oder Luderplätze mit Koordinaten und Fotos eingetragen werden. Zwar behauptet der Betreiber – der laut Impressum in Hong Kong sitzt –, die Seite diene nur dazu in Deutschland „Waldbesucher vor den Gefahren warnen zu wollen, die von Hochsitzen ausgehen“. Die zahlreichen Links zu Internetseiten von militanten Jagdgegnern, Meldungen über die Zerstörung von Hochsitzen, eine „Geschichte der Hochsitzabsägungen“ oder der Tipp „einfach mal ausprobieren“ zeigen, worum es wirklich geht: Der Betreiber ruft dazu auf, die Jagd zu sabotieren.

Der DJV hat die Landesjagdverbände informiert und diese gebeten, in den besonders betroffenen Regionen die Revierinhaber zu warnen. Revierinhaber können die Internet-Seite hochsitzindex.net auch ohne Anmeldung nutzen, um festzustellen, ob ihre Einrichtungen erfasst und damit besonders gefährdet sind.

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6 Kommentare

> "z.B. die unnette Idee, Pachten quasi leer zu schießen"

Und wo ist das schwarzschafig?
Geschossen/Getötet wird doch so oder...
Und wenn es quasi leer ist, ist es nicht real leer - und es wächst halt nach...
Und - das gilt nur für die Pacht - nicht für Wald&Tier in D an sich...

Du solltest vieleicht mal hautnah an Revieren in der BRD vertreten sein, die von Holländern gepachtet sind. An zahlreichen Wochenenden rollen z.B. mehrere VW - Busse mit Jägern an. Wenn Du mit Deiner Frau beim Abendbrot in der Örtlichen Gaststätte sitzt, könntest Du unter Umständen meinen, ein Krieg wäre ausgebrochen.

Aber es gibt auch Bundesdeutsche Jäger die ihr Revier nach Jahren aufgeben, fleddern zuvor noch Mal gut durch. Es könnte ja noch was für den Nachfolger übrig bleiben!
Das alles hat nichts mit der Jagd zu tun und ist schwarzschafig!

Ja, aber: Und?
Wer es "leer" schießt, hat halt nichts mehr davon und muss warten, bis es "nachwächst".
Haben wir nicht eh eher zu viel Wild in den Wäldern als zu wenig?!

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