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Wie lange noch die Rosen blühen werden, ich weiß es nicht, aber es kommen immer noch neue Knospen dazu und ich denke sie werden den Garten, die Optik und das Herz noch lange Zeit damit erfreuen. Rosen sind, wie schon oft, sehr oft beschrieben, die Königin der Blumen, wessen Farbe ihre Blüten auch tragen. Und Fred Bertelmann war es einmal vor langer Zeit, der gesungen hat „Sag Dankeschön mit roten Rosen, so ab und zu einmal………………“ Und dies möchte ich nun heute mit einem Strauß roter Rosen tun,...
Nach dem Ludwig - Gustav, der Besitzer des kleinen Schlösschens am Ammersee verstorben war, stand es einige Zeit leer. Es war nur der Geist von Ludwig - Gustav, der immer noch in den Räumen, unsichtbar für alle, darin weiter lebte. Und so lud er, wie schon zu Lebzeiten, die bekanntesten Künstler – Seelen zu sich ein um weiterhin seine großen Feste zu feiern. Eines Tages kam die junge Seejungfrau Hilde auf ihrem Waller an das Ammerseeufer geschwommen. Es war in dem Schloss ein riesiges Fest,...
Man muss nur nicht locker lassen und eine starke Lobby haben, dann gewinnt man jeden Kampf. Und so haben die Ärzte nun auch gewonnen, durch ihre Demos, denn der bisherige Verdienst hätte sie in den Ruin getrieben. Und wer braucht sie nicht, die Ärzte, wenn man krank ist, denn die Gesundheit ist ja das höchste Gut des Menschen. Und deren Wiederherstellung muss etwas wert sein. Nun steht erneut die Devise ganz oben, „Nur nicht krank werden“! Denn wer krank wird, der braucht einen Arzt und wer...
Es waren noch Zeiten, als man mit guter Kunst noch Geld verdienen konnte und es zu etwas brachte. Da war es auch nicht schwer sich den Traum vom eigenen Schloss zu erfüllen, wie es der Augsburger Maler Ludwig Scheuermann verwirklichen konnte. Scheuermann, am 18. Oktober 1859 in Südafrika geboren, wohin seine Eltern kurz davor auswanderten, entstammte aus einer Augsburger Handelsfamilie. Er war zwei Jahre alt, als seine Eltern wieder in die schwäbische Heimat zurückkehrten. Nach der Lateinschule...
.....ach wie hat man ihn doch so gern, diesen Tag, den Tag des Herrn. Draußen herrscht einmal Ruh denn alle die Betriebe haben zu. Der Sonnenschein genießt man auf der Terrasse dann und wann beim zwitschern vom Vogelchor der das Lied zum Sonntag bringt hervor. Man genießt die Ruhe rund herum bevor am Montag los geht der Sturm und legt die Beine mal so richtig hoch damit sie Erholung finden noch. Der Sonntag, der Tag des Herrn ist dann wieder eine Woche fern, darum wünscht ich Ihr Lieben Leut...
....auch nicht wenn man in Stegen so die Promenande am Strand entlang marschiert und von guten Freunden begleitet wird.... Wie man so einfach läuft dahin und im Prinzip nur eines im Sinn, wo wohl der Biergarten hier ist wo man wundervoll auch isst, wo die Ursula hat wohl reserviert und uns nun hin bugsiert steht auch in dem Ort Stegen so manches Ding an den Wegen. Mit Peter noch höflich diskutiert ist es auch schon gleich passiert. Und wie es mit doch entgegen lacht mit seiner herrlich alten...
Es war zwar nicht die erhoffte Anzahl als myheimat – Freunden, die Ursula erwartet hätte, dennoch war eine sehr gute Stimmung vorhanden. Nicht immer läuft natürlich alles glatt, und so war ich der jenige, der natürlich nicht punkt 10 Uhr am Treffpunkt erschienen war. Aber der letzte, der das Treffen verließ….. Man sieht es der Ursula nicht auf Anhieb na, welches Organisationstalent sie doch ist. Bis auf einen, so waren die Freunde vollzählig am Treffpunkt und anschließend auf dem Schiff...
.......so sehen es viele Besucher dieser Stätte die hier her kommen. Sie tragen Kummer und Schmerzen, viel Leid in sich und erhoffen Hilfe, Beistand, Erlösung von Qualen, Schmerzen und Leid. Und wenn man sich umschaut, dann stellt man sich die Frage, was möge den Menschen hier her bewegen, in einer Zeit wo der Glaube an Gott und die Mutter Christi angezweifelt wird, bzw. out sein sollen? Wie in vielen anderen, auch von mir schon vorgestellten Grotten, trifft man immer wieder Menschen jeden...
.....war einer der unzähligen Titel die Gerhard Höllerich gesungen hat. So ist es auch nicht verwunderlich das Rosen auf seinem Grab liegen. Und heute sind es ein paar Besucher weniger wie sonst, doch spätestens Mitte Oktober, an seinem 17. Todestag, werden die Leute wieder in Strömen kommen, so eine Friedhofsbesucherin. Straßberg ist ein kleiner Ort der zur Stadt Bobingen nähe Augsburg gehört. Eine schöne Straße für durch diesen Ort und durch die westlichen Wälder. Aber man würde sie nicht...
Der Urlaub ist auch ein gegebener Anlass wieder einmal gewisse Dinge im Haus zu durchforsten. Und so habe ich wieder einmal auch meine Weinflaschen durchgeforstet. Und dabei dachte ich mir, eigentlich sollte man sich doch wieder mal ein Glas oder eine Flasche genehmigen, damit er weniger wird………..und nicht schlecht………. Da stehen sie, in ihrer Pracht, von guten Trauben einst gemacht und warten nur darauf dass sie einer macht doch mal auf. Da stehen sie und lachen zu Ob man sich nicht nimmt mal...
…und als ich den Laubgang beim Krumbad entlang ging, so Mutterseelen alleine, da fiel mir rechts und links des Weges doch das eine oder anderes in die Augen. Erst nach einem Schuss mit der Digi konnte ich dann wieder weiter gehen….. Wenn man geht so durch den Wald Merkt man, es kommt schon bald, Der Herbst sacht und ganz Gemach Und verfärbt der Natur ihr Sach. Die Blätter werden langsam bunt Wie auch so mancher Bodengrund Ist schon lange abgemäht Was man ihm Frühjahr noch gesät. Der Sommer geht...
Bei einem meines abendlichen Spaziergangs bemerkte ich unverhofft, wie im weiten Westen ein roter Feuerball sich langsam zur Erde neigt. Mein Standort war nicht ideal, doch ich mache das Beste daraus, denn festhalten musste ich dieses Naturschauspiel…… Es ist am Firmament Als wenn es da brennt Ganz Lichterloh. Es ist ein roter Ball Wie kommend aus dem All Der untergeht, einfach so. Es ist wie eine Glut Die noch brennen tut Am weiten Horizont, Der letzte Sonnenschein Ist es ganz allein Der...
Ja, was ist wenn heute jemand durch Schlaganfall und der gleichen nicht mehr für sich selbst sprechen und denken kann???? Ein Artikel in der AZ vom WE beweist wieder einmal wie unflexibel doch unser Staatsapparat ist. Denn eigentlich sollte man Vollmachten dann immer auf dem Laufenden halten, sonst kann einem das blaue Wunder geschehen. In dem beschriebenen Fall geht es seit Jahren darum, dass ein damals 60ig Jähriger einen Schlaganfall hatte und nun nicht mehr für sich reden kann, bzw. darf....
Ein Blumengruß Ist immer ein Genuss Den man festhalten muss. Wenn die Farbe taugt Dann das Auge saugt Und nur noch schaugt. Bunt ist die Welt Wie sie uns gefällt Und kostet kein Geld. Nehmens wir mit Genuss Von der Natur als Gruß Und dafür danken muss……………
Wenn man mal so zwischen durch wieder im Garten nach den Blumen schaut, da kann es schon mal vorkommen dass man anderen bei der Arbeit zusehen kann……. Da kommt diese Biene Mit fleißiger Miene Geflogen durch die Luft Und wittert diesen Duft. Gelb zieht sie wohl an Zieht sie in ihren Bann Nicht widerstehen kann Fängt zu arbeiten an. Fleißig hüpft sie fort An den nächsten Ort Was es wohl noch gibt Was die Biene liebt.
Fasziniert von manchem Schatteneinfall auf das Blattwerk, konnte ich nicht widerstehen und habe davon einige Aufnahmen gemacht……….. Schatten und Licht Durch die Bäume bricht Und ganz ungeniert Manchen fasziniert. Schatten und Licht Ist immer in Sicht Und doch gar so oft Sieht man’s unverhofft. Schatten und Licht, wer mag es nicht wenn es uns berührt und gar sanft entführt…….
hielt sich wieder einmla in meinem Garten auf. Erst waren es die Nüsse, die zu Boden fielen, dann war es ein komisches Geräusch, dass mir zu Ohren kam und letzten Endes sah auch die Optik dass es zwischen den Blättern raschelte. Es dauerte, und dauerte, bis ich dann doch entdeckte wer der Verursacher ist. Mein Verdacht hat sich bestätigt, ein Eichhörnchen machte sich wieder an meinen Nüssen zu schaffen. Aber er wollte sich gar nicht so recht vor mir blicken lassen...... Doch da kannte der meine...
.....und doch möchte ich sie nur kurz streifen. Die Marktgemeinde im Unterallgäu, in der auch Sebastian Kneipp wirkte, war gerade zur Römer - und Keltenzeit ein wichtiger Ort, führte doch die wichtigste Handelsstraße von Augsburg nach Kempten hier durch. Mit dem Bau der A 96 und der Umgehungsstraße hat dieser kleine Markt mit heute rund 7000 Einwohner einer Verkehrsberuhigung erfahren. Will man der Geschichte Türkheims auf den Grund gehen, so muss man schon in die Mittelsteinzeit zurückgehen....
......und hat somit in rund vier Wochen an der Urne diese Qual, das richtige Kabinett für sich zu bestimmen. Sie fahren durch die Lande, jeder spricht sich die Kehle wund und findet auch schnell für jeden Mißerfolg einen triftigen Grund. Denn wie immer, Schuld an allem waren die anderen...... Die 50 + X haben sie sich wieder auf die Fahne geschrieben, die CSU mit Beckstein und Huber und dass soll in Bayern so bleiben. Doch können sie denn ihre Versprechungen halten, die sie kund tun? Was...
...heute zahlt man mit Handy oder Karte. So hat man auch nie Sorgen das man genügend Geld bei sich hat. Denn die Karte ist Geldwert, und man geht ja davon aus das somit alles schneller geht, die teueren Registrierkassen werden bald der Vergangenheit angehören, ja und die Schlange an der Kasse gibt es auch nicht mehr. Keiner da der seine letzten Cent heraus zählt weil die Kassiererin ihn fragt ober er nicht 7 Cent klein hätte. Eine feinen Sache, nie wieder dicke Geldbörsen die drücken, nie...
Das Wort „Mahlzeit“ ist jeher schon das Wort zur Mittagszeit. Man wünscht einem einen guten Appetit, er soll es sich schmecken lassen. Die moderne Etikette findet es allerdings in der heutigen Zeit nicht mehr angebracht, sondern signalisiert, durch diesen Gruß würde man ein Desinteresse zeigen. Wenn man im Sprachgebrauch dieses Wort „Mahlzeit“ genauer unter die Lupe nimmt, so ist es nicht verwerflich, was die Frau Gräfin Fugger hier von sich gibt. Denn nicht selten kommt dieses Wort auch zum...
…..im „Fünf-Seen-Land“ ist mit seinen rund 57 km² und einer Tiefe von bis zu 128 m der größte See Deutschlands. Abgesehen vom Bodensee, doch dieser wird in drei Länder aufgeteilt und gehört auch Österreich und der Schweiz. Der Starnberger See ist ein See der „Reichen“ und wird auch gerne Fürstensee genannt. Denn nicht nur Könige, Herzoge, und Fürsten machten sich an den Ufern des Sees breit…………. Der so genannte Wirm - oder Würmsee, der seinen Namen von dem aus dem See entspringenden Fluss Würm...
….stellte sich die Gerda für den bayerischen Abend vor, den sie ihren Gästen anbieten möchte. Mit Salaten schön bunt gestaltet, alles ganz frisch sollte es auf den Tisch. Alles gar kein Problem, bis auf das Schneiden der Stücke……. Geht es oder geht es nicht???? Eine Frage die Gerda beschäftigte! Die Nervosität war schon beim Hereintragen zu spüren. Schöne Tortenstücke sollen es auf dem Teller sein. So wie bei einer Schwarzwälder Torte, hoffentlich klappt es auch, war Gerdas Sorge. Die...
Possenhofen. Ein herrlicher Sommer – Sonntag hat nicht nur sehr viele Radfahrer auf ihren Rädern in die freie Natur bewegt. Und wo gestern noch Sturmwarnung herrschte, lachte heute die Sonne, über den schönen Starnberger See. Dort hin wo es die Münchner hin zieht um frische Luft zu tanken, verschlägt es so hin und wieder auch einen Krumbacher hin. Da Starnberg selber und fast der gesamte See regelrecht überfüllt war, konnte man es ein paar Kilometer weiter, in Possenhofen sehr gut aushalten....
Man merkt es, in der Früh, die Vögel fangen etwas später ihre Morgenlieder an, der Tag lässt sich mehr Zeit bis er erwacht. Man merkt es, der Abend geht etwas früher schlafen, der Mond beginnt seinen Gang schon relativ früh. Und man merkt es nicht zuletzt an den Bäumen die ihre Früchte tragen. Ganz langsam reift das Obst und bekommt seine Farbe, wechselt vom Grün zu schönem Rot oder wessen Reife sie auch immer haben mögen. Aber noch hängt das Blattwerk im satten Grün an den Zweigen und Ästen,...
......nicht nur in Männerberufen sondern auch auf der Straße. Denn immer mehr Frauen sind nicht nur am Steuer sondern auch auf zwei Rädern unterwegs. Bundesweit sind es über 30 % an Zulassungen für Autos und 12 % für Zweiräder über 125 m³. Und die Autohersteller haben sich dieser Quote angepasst und bauen immer mehr frauenfreundliche - oder Frauenautos. „Frau am Steuer – welch ein Ungeheuer“ ist ein alter lockerer Spruch den Männer immer gerne auf den Lippen hatten und haben wenn sie eine Frau...
….kann man oft nur wenn man das Handwerk bestimmter Meister in Augenschein nimmt. Es ist oft wie ein Magnet, man weiß es eine halbe Stunde vorher noch gar nicht was in der nächsten halben Stunde einem vor Augen kommt. Dabei war es lediglich eine Probefahrt mit Heinrich und dem schon beschriebenen 500er Fiat. Einen kleinen Abstecher für einen Kaffeeaufenthalt bei einem Freund von Heinrich sollte es in Wollbach geben. Wie es so sein wollte, er war nicht zuhause und die Fahrt ging weiter über...
Nach seiner ersten äußeren Vorstellung durch Heinrich Wöhrle vor Wochen hier in myheimat wollte ich mit ihm auf Probefahrt gehen: Heinrich Wöhrle und dem Fiat 500. Was ist aus der kleinen italienischen Kiste aus den 50er bis 70er Jahren geworden? Man hat dieses Auto noch als so einen kleinen Floh in Erinnerung, ein Auto dass noch mit dem alten Führerschein der Klasse IV gefahren werden konnte. Doch das war wirklich das Auto von Gestern……….. Das Autohaus Huber aus Batzenhofen hatte dem Heinrich...
Die Absicht war vorhanden, wurde auch später umgesetzt, ein neues Auto in Augenschein zu nehmen und es zu testen. Hatte mich mit meinem Freund Heinrich Wöhrle verabredet und ging pünktlich auf den Autohof zu. Zwar war Heinrich schon im Hof gestanden, doch bemerkt habe ich auf den ersten Blick eine Rarität. Da staunten nicht nur meine Augen…………………
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