myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Warum in die Ferne schweifen……

  • Grün glänzend das Wasser, weiß-blau der Himmel
  • hochgeladen von Luis Walter

denn ja, das Schöne liegt so nah. Dabei spielt auch eine besondere Rolle, man ist in sehr kurzer Zeit in den schönsten Ecken der schwäbischen Natur. Ohne viel Stress, ohne lange Schlangen, und man kommt täglich mit wunderbaren Eindrücken wieder nach Hause zurück.

Man sucht in der ganz großen Welt
Was einem besonders gefällt,
man sucht die ganz schöne Natur,
man meint, es gäb‘s in der Ferne nur.

Man setzt sich in den Flieger rein,
weit weg, ja da müsste es sein,
Azoren und Karibik auch,
so sei es des Urlaubers Brauch.

Da ist auch das Klima egal,
man muss es gesehen einmal,
doch was vor der Haustür so ist,
man gänzlich dabei schon vergisst.

Das Wasser, schön grün und blau,
deshalb heißt das Bächlein auch Blau,
oder auch Lech, so heißt der Fluss,
dort wandern ist höchster Genuss.

Inmitten der schönsten Natur,
bei ganz frischer Luft, rein und pur,
ein Urlaub, der kostet nicht viel,
man ist relativ schnell am Ziel.

Rund um den See spazieren gehn
Und runter bis zum Boden sehn,
so klar dort doch das Wasser ist,
und man kein fremdes Land vermisst.

Ob nun der Lech oder die Blau,
man macht sich dann mal eben schlau,
die Donau ist ihr beider Ziel,
durchwandern Stein und Fels mit Stil.

So macht die Heimat große Freud,
trifft hier und da besondre Leut,
macht Urlaub ganz klimaneutral,
so zwischen den Berg und im Tal!

©by Luis Walter

  • Grün glänzend das Wasser, weiß-blau der Himmel
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 1 / 11
  • Der 21 m tiefe Blautopf erhält seine Farbe durch den Lichteinfall und den Kalkpartikeln
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 2 / 11
  • Ein altertümliches Wasserwerk erzeugt immer noch Strom
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 3 / 11
  • Da das Wasser aus einer unterirdischen Quelle entspringt, ist der See auch so rein und klar.
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 4 / 11
  • Vom Uferrand in die Tiefe des Sees blickend
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 5 / 11
  • Oben klares Quellwasser, unten samtiges Grün
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 6 / 11
  • und so fließt der See als Flüsschen Blau, heruas aus dem Blautopf, über eine Länge von 22 km in Ulm in die schöne Donau
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 7 / 11
  • Der Lech, der grenzüberschreitende Fluss
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 8 / 11
  • über die Wasserschnellen führt der Lech sein Wasser ins Tal und durch Füssen durch
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 9 / 11
  • In Jahrtausenden hat das Lechwasser sich durch das Gestein hindurchgefressen
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 10 / 11
  • Von der Lechquelle im schönen Voralberg durchfließt er auf einer Strecke von 255 km wunderschöne Landschaften, Städte wie Füssen, Landsberg oder Augsburg, bevor er bei Marxheim, östlich von Donauwörth, sich im Bett der Donau gemütlich macht.
  • hochgeladen von Luis Walter
  • Bild 11 / 11

Weitere Beiträge zu den Themen

LechAugenzwinkernFreizeittippsAusflugstippGedichtBlautopfFotofreundeNaturschönheitenblauMan(n) denkt halt soUrlaubsbilderUrlaub daheimPoetisches Denken

1 Kommentar

Lieber Luis,

wunderbare Aufnahmen aus der Natur. Zeige uns gerne weitere "schöne Ecken" der schwäbischen Natur. Ich freue mich!

Liebe Grüße
Susanne

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite