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Erderwärmung nimmt zu

Schon lange ist es ersichtlich, schon lange erforscht, die Erderwärmung nimmt zu und irgendwann wird es für die Eisbären kein Lebensraum mehr geben. Die Gletscher der Alpen schmelzen dahin. Die Dürren werden größer, Stürme, und andere Naturkatastrophen verursachen immense Schäden an des Menschen Hab und Gut. Doch wann begreift der Mensch dass die Erde nur zurück schlägt? Hat der Mensch, seine Habgier nach Geld und Wohlstand nicht erst dies alles hervorgehoben?

Es beginnt ein bibbern und ein jammern wo denn der Mensch wohl dies wieder gut machen könnte. Die großen Wirtschafts – und Industriestaaten sehen sich zwar nun in die Enge getrieben und gezwungen zu handeln, die politische Ebene mit, doch kommt die Einsicht ein wenig zu spät. Denn was nur in vielen Jahrzehnten mit der Natur und der Mutter Erde getrieben wurde, kann man auch in dieser und der nächsten Generation nicht mehr gut machen. Denn die Profitgier der Mächtigen lässt sich nicht von heut auf morgen abschalten.

Es wird in unserem Land ein Gesetz zum Umweltschutz nach dem anderen heraus gegeben. Doch wie klein ist unser Land gegen über dieser Erde? So lange in anderen Industriestaaten, die erst jetzt richtig aufrüsten wie China, so lange dort noch Umweltschutz kein Thema ist, wird auch das kleine Europa mit seinem Umweltprogramm nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Amerika, Luftverschmutzer Nummer eins, redet nur und tut nichts. Produziert Autos die mehr Schadstoffe in die Luft pusten als ein LKW oder Bus. Aber auch wir brauchen ja immer größere Autos…………

Würde nicht ein riesiger Rattenschwanz an der Industrie dran hängen, sie nicht die politische Lobby auch haben, würden wir heute 3 - Liter – Autos fahren. Doch die Mineralölkonzerne unterdrücken dies buchstäblich. Müssen den die vielen Ministerkarossen 30 Liter Sprit verbrauchen? Gäbe es da nicht auch Umweltfreundlichere Alternativen? Warum wird ein Smart Two, im Jahre 2006 entwickelt, mehr Abgas in die Lust pusten als ein LKW? Sind wir mit unserer modernen Technik da so weit hinten???

Ja, es ist fünf vor zwölf, und es wird noch Jahrzehnte dauern bis auf das Gerede Taten erfolgen werden, wenn vielleicht jährliche Naturkatastrophen wieder einen Landstrich zu Nichte machen. Bis dahin wird die Natur immer wieder zurück schlagen…………..

  • ...und ihre Strahlen
  • hochgeladen von Luis Walter
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SonneUmweltNatur

7 Kommentare

Nicht allein Europa ist es, die diese Erderwärmung herbeiführt und das Problem zu lösen hat.
Amerika selbst ist auf dem Gebiet der Wegwerfgesellschaft die Nummer eins und wir übernehmen alles schlechte von da drüben.
Neben der zum Himmel stinkenden Industrie, den Nationen die Tonnen von Rohöl in die Meere kippen und der Erde versickern lassen, kommt noch die unendliche Flut der Müllverbrennungsanlagen. Herbeigeführt von immer mehr "Wegwerfartikel". Man man sich überlegt, wer heute für billiges Geld Elektroartikel kauft, die man nicht mal mehr zum reparieren öffnen kann, trägt auch dazu bei diesen Wegwerfkonsum zu unterstützen.

Dauzu eben, wie Matthias geschrieben hat, sind die Nationen, welche es auch immer sein mögen, nicht im Stande Autos mit geringen Abgaswerten zu produzieren. Ein in allen Bereichen der Technologie will man federführend sein, doch hier zählt nicht die Umwelt, hier zählt das Lobby.

Noch ein nicht unerheblicher Faktor ist der Gütertransit per LKW. Müssen denn Lebensmittel, die jede Region selber produzieren kann, von irgendwo her eingefahren werden? Müssen, Milch und Butter, Gemüse und Obst durch den ganzen Kontinent gefahren werden um dann als Reimport wieder irgendwo in der Mitte zu landen?
Können wir unsere Landwirtschaft nicht wieder selber auf Trabb bringen um nicht holländische Milch trinken zu müssen? Unseren Bauern wird das Mildkondigent auf die Nase gedrückt, in Holland darf ein Bauer Millionen von Liter Milch täglich mit einer bei uns verbotenen Tierhaltung produzieren und dann durch danz Europa gefahren.

Mit ein wenig Sachverstand alleine schon könnte man sehr viel tun, und dadurch einen nicht unerheblichen Wirtschaftszweig, die Landwirtschaft, wieder auf Vordermann bringen, Arbeitsplätze schaffen.

ES gäbe im eigenen Lande viel zu tun, doch von Reden alleine passiert eben halt auch nichts.........
und Frau Merkel kann in der ganzen Welt gute Ratschläge verteilen, nur sollte sie diese mal im eigenen Land umsetzen!

Das Problem ist: Der Mensch haßt Veränderung. Wenn er gewohntes aufgeben muss. Wir lernen das leider nicht. oder zu wenig. Jeder von uns kann einschnitte hinnehmen und verkraften. man muss es halt nur wollen. und merken/wissen, dass es letztlich gar nicht so schlimm ist.
Ich kann nur jedem empfehlen mal mehrere wochen einfach mit dem am rücken zu fuss durch die welt zu laufen, was man tragen kann. dann merkt man, dass man zum leben und glücklich sein nicht viel braucht.
Das schwierige ist allerdings immer, wenn man sich in bestehenden gesellschaftlichen konstrukten bewegen muss. man kann vieles von dem, was man sich selbst vorstellt und für gut hält, gar nicht so leicht umsetzen, weil man sich ja nicht komplett aus der gesellschaft auskoppeln kann (und darf und will).

Ja Matthias,

da hast Du Recht, im Prinzip braucht der Mensch sehr wenig zum Leben und Glücklichsein, es machen uns immer noch sehr viele Völker vor, nur die kennen nichts anderes.

Aber es würden viele wirklich Opfer bringen, wenn gerade jene Damen und Herren, die es von einem jeden Bürger immer wieder fordern, auch in der Lage wären es selber umzusetzen.

Wie doch die "Grünen" immer darauf drängen, doch selber gehen auch sie keinen Meter zu Fuß und lassen sich selbst in Berlin die paar Meter zum Parlament noch mit dem Auto fahren anstatt 5 Min. zu Fuß zu gehen.
Und die Wirtschaft hat uns von diesem "Wohlstand" und der "Bequemlichkeit" abhängig gemacht. Der kleineste Haushalt kommt ohne diese teuere und nicht gerade immer umweltfreundliche Energien aus.
Und wenn wir alle Atomkraftwerke bei uns abbauen und still legen, so kaufen wir den Strom vom benachbarten Ausland und machen uns wieder abhängig davon.

Ich kann mich noch an diese Zeit erinnern als Öl heizen noch ein Luxus war und man wirklich in den Wald ging, Tannenzapfen sammelte, wo man Sägmehlöfen hatte und damit heizte, .......

Aber uns wurde der Luxus von der Industrie und Wirtschaft immer mehr ans Herzen gelegt und wir haben ihn als Selbstverständlichkeit angenommen.....
Und einmal gehabtes abzugeben, gerade wenn es um die angenehmen Dinge für einen selber geht, tut man sich hart und schwer, ansonsten würden die Damen und Herren der Politik und Regierungen auch einmal einen Schritt dahin gehend unternehmen und auf etwas verzichten.........

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