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Der Frühling

  • Schneeglöckchen erfreuen uns
  • hochgeladen von Luis Walter

Am Morgen, ja schon beim erwachen,
da fallen die Strahlen herein.
Wie heiter sie durchs Fenster lachen,
Zum Glänzen kommt der Augenschein.

Im Garten riecht man schon die Düfte
Der Blüten, die kommen hervor,
Erwärmt sind auch langsam die Lüfte
Und Vögel, sie singen im Chor.

Die Knospen der Rosen, sie sprießen
Am Stengel schon langsam heraus,
Man kann es schon richtig genießen
Was alles so wächst vor dem Haus.

Der Frühling, er streckt seine Fühler
Lässt steigen langsam jedes Grad,
Nur Nachts wirkt es noch etwas kühler
Was nicht sonderlich stört jetzt mal grad.

Wie draußen die Natur, die Tiere
Ergeht es dem Menschen auf gleich,
Nach Wärme erstreckt sich Neugierde
Und Herzen, sie werden samt weich.

Die Frühlingsgefühle zu spüren
Empfindet man als angenehm,
Lässt sich nun in Träume verführen,
Die wirken langsam ganz extrem.

Der Körper entwickelt nun Kräfte
Erwacht nun aus dem Winterschlaf.
Wie im Stamme nun steigen die Säfte
Empor zu den Spitzen ganz brav.

Man kann es nun täglich neu spüren
Wie wächst nun draußen die Natur,
Lässt offen nach draußen die Türen,
Der Frühling wirkt wie eine Kur.

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3 Kommentare

Schöne Zeilen über den Frühling!

Lange wird es ja nicht mehr dauern!

Hallo Otto,

danke Dir für Dein Kompliment....

ja, die Zeit wird reifen bald
und keine Nacht ist kalt,
nur täglich Sonnenschein.
Die Zeit, sie ist ganz nah
und bald der Frühling da
wir stellen uns schon ein!

Gruß
Luis

Einen Neuanfang drückt für mich das Gedicht aus.

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