Der Frühling
Wenn auch nicht jeder Tag voller Sonnenschein pur ist, so merkt man dennoch wie kraftvoll die Sonne durch die Wolken ihre Wärme langsam spendet. Schneeglöckchen und Märzenbecher, Gänseblümchen, sie bringen nun schon Farbe ins leere Grün der Natur und auch der Mensch lässt sich beflügeln......denn es wird Frühling
Am Morgen, ja schon beim erwachen,
da fallen die Strahlen herein.
Wie heiter sie durchs Fenster lachen,
Zum Glänzen kommt der Augenschein.
Im Garten riecht man schon die Düfte
Der Blüten, die kommen hervor,
Erwärmt sind auch langsam die Lüfte
Und Vögel, sie singen im Chor.
Die Knospen der Rosen, sie sprießen
Am Stengel schon langsam heraus,
Man kann es schon richtig genießen
Was alles so wächst vor dem Haus.
Der Frühling, er streckt seine Fühler
Lässt steigen langsam jedes Grad,
Nur Nachts wirkt es noch etwas kühler
Was nicht sonderlich stört jetzt mal grad.
Wie draußen die Natur, die Tiere
Ergeht es dem Menschen auf gleich,
Nach Wärme erstreckt sich Neugierde
Und Herzen, sie werden samt weich.
Die Frühlingsgefühle zu spüren
Empfindet man als angenehm,
Lässt sich nun in Träume verführen,
Die wirken langsam ganz extrem.
Der Körper entwickelt nun Kräfte
Erwacht nun aus dem Winterschlaf.
Wie im Stamme nun steigen die Säfte
Empor zu den Spitzen ganz brav.
Man kann es nun täglich neu spüren
Wie wächst nun draußen die Natur,
Lässt offen nach draußen die Türen,
Der Frühling wirkt wie eine Kur.
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