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„Du sollst keine fremden Götter neben mir haben“ heißt wohl auch das Gesetz von Edmund Stoiber und richtet sich an all jene die es wagen sollten ihm Gleich zu werden. Gelassen und mit einem hämischen Lächeln sitzt er in Kreuth und hört sich alles schön an. Ja gibt sogar noch etwas klein bei, denn unbedingt muss er ja nicht kandidieren. Vielleicht aber auch schon wissentlich das wieder mal Ratten unterwegs sind. Und wohl auch noch in der Hoffnung das die Partei dann letztendlich doch auf ihn zurückgreifen wird.

„Es wird doch etwas geben, und wenn nicht, dann werden wir was finden......“ könnten wohl die Worte lauten, die der bayerische Kaiser den richtigen Leuten ins Ohr flüstert, selbstverständlich unter vier Ohren. Bevor an seiner Karriereleiter an den Sprossen gesägt wird, sägt er an den Leitern der anderen, bei denen, jene ihn überholen könnten. Es kommt wohl Theo Waigel recht bekannt vor, was jetzt um Seehofer geschieht. Und ob jetzt noch dieser bayerische Kaiser Stoiber sich raus reden kann auch an der Spionage des Privatlebens von Dr. Gabriele Pauli nicht beteiligt gewesen zu sein?

Vor 13 Jahren musste Max Streibl wegen seiner Amigo – Affäre den Hut nehmen und den Stuhl räumen. Wenn man jetzt das so im Nachhinein betrachtet, vielleicht wurde hier nachgeholfen, um den Platz frei zu bekommen? Dann hat doch auch noch Theo Waigel die besseren Karten, in der Partei, bei den Bürgern. Einer der nochmals einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Doch wer privat nicht in geordneten Verhältnissen lebt kann auch nicht Ministerpräsident werden. Und da hatte der schwäbische Theo schlechte Karten. Und wenn man dies an die Öffentlichkeit bringt, ist der Weg wieder frei.

Die letzten Monate war nun eine kleine Landrätin daran an den Sprossen der Karriereleiter zu sägen. Ganz sicher ist ihr Privatleben nicht sehr loyal, denn sie sieht rassig aus und muss ganz sicher nur so von Affären wimmeln. Doch leider ist die Weste weiß, der Schuss drohte nach hinten los zu gehen und schnell muss ein andres Opfer gefunden werden. Jetzt aber kommt wieder Gegenwind und der scheint noch gefährlicher zu sein als die der kleinen Landrätin, denn dieser Seehofer kann wirklich gefährlich werden. Aber man soll nichts unversucht lassen. Und tatsächlich, hat dieser Kerl doch Gott sei dank eine private befleckte Weste. Somit wieder einer aus dem Rennen und die Chancen steigen wieder.......

Doch kann eine Weste noch weiß sein wenn man so schmutzige Wäsche wäscht? Das der Karriere dienend jedes Mittel recht ist, soll ja bekannt sein, doch geht auch ein Krug zum Brunnen bis er bricht. Und ganz gewiß hat dieser schon zu unzählige Sprünge um noch Wasser tragen zu können.

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3 Kommentare

Was soll ich dazu sagen, alle wissen es und kleiner macht was.
Außer jeden Tag neue Abgaben zu erfinden.
So ist heute Politik.
Oder wählen Sie das nächste mal andere?
ICH SCHON! Denn wir sind das Volk!!!!!

Das Volk wird von der Politik wie Ameisen behandelt, das einfach zu arbeiten hat damit dort oben in Berlin oder auch drin in München das Geld zum Fenster hinausgeschmissen werden kann.
Dann zählt nur noch die Macht auf dem Thron zu sitzen. Längst geht es nicht mehr darum als "Volksverteter" zu wirken und es ist längst auch in Vergessenheit geraten welche Aufgaben in der Politik zu erfüllen sind. In der Zwischenzeit wird mehr mit parteiinternen Problemen gekämpft als um die Sache, für welche diese Damen und Herren bezahlt werden.

Leider wird durch dieses Benehmen und der Art der Selbstverherrlichung der Politiker/innen Protestwähler erzeugt, die unter Umständen in die Rechtsradikale Szene führen kann, nur ist es denen leider nicht bewusst, immer noch nicht.

Das Volk, und wir sind es, haben es in der Hand, doch die Frage ist, wen soll man den wirklich 2008 in Bayern an die Spitze wählen? Ganz sicher wird mancher recht Ratlos sein und deswegen vielleicht gar nicht gehen........

Nichtwähler ( „Ich habe mich herausgehalten“)
sind wie Schafe die freiwillig zur Schlachtbank laufe.

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