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Nostalgie ab den 60er Jahren…………

…….Geräte, die das gute alte Grammophon ablösten. Die Plattenspieler, die Philips und Telefunken angeboten haben sollten jedoch keine Wünsche offen lassen.

Während teils noch die eingebauten Lautsprecher fehlten, konnten diese Geräte über das Radio verstärkt werden. Ein 3 – poliger Stecker ermöglichte dies. Einfach und flexibler gestaltete es sich mit dem mitgelieferten Lautsprecher im Deckel.

Doch man hatte ja noch die alten Schellackplatten auf früheren Zeiten! Nach dem die nachfolgenden Vinyl Singles mit 45 Umdrehungen und die LPs mit 33 Umdrehungen liefen, musste man für die guten alten 78er Platten eine Abspielmöglichkeit schaffen und auch noch diese Drehzahl intrigieren. Die feinen Rillen der Vinyl – Platten und die groben Rillen der Schellack musste auch bedacht werden. Und so wurde eine Nadel entwickelt die man drehen konnte, mal für Single/LP und mal für 78er, so die Beschriftung…….

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12 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 02.08.2008 um 19:00
Gelöschter Kommentar

@Wolfgang,
da werden wohl die Schellack und Vinyl - Platten länger halten als die CDs, außer man brennt sie alle paar Jahre wieder neu.

Und wenn, dann sollte man sie überspielen ohne die Kratzer heraus zu filtern,
denn damit filtert man auch zuglaich einige Höhen und Tiefen heraus,
also liebe orignial behalten

Genau, Luis, es ist schon bewiesen, daß viele (nicht alle) CDs nicht länger als ca. 20 Jahre brauchbar sind. Und beim "Filtern" der Vinyl LPs geht einiges an Höhen verloren, was wir "Alten" allerdings nicht mehr feststellen können, da unser Gehör sowieso die Höhen jährlich kürzt.
Aber eine alte Single ohne hörbare "Patina" ist nur halb so schön, solange die Laufgeräusche nicht überhand nehmen. Und wenn - dann kommen sie eben an die Zimmerdecke.

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