Ein sonniger Sonntag Anfang Februar
Ein frischer Duft weht über Wald und Flur,
Durchstreift eine warm wirkende Natur
Die von Sonnenstrahlen wird bedeckt.
Es ist ein Sonntag in der Winterzeit
Wo von Schnee nichts weit und breit
Nur vom Morgen der Reif niederlegt.
Es ist kalt wo man im Schatten geht
Und diese Prise einem um die Nase weht,
Man sucht nach dem warmen Sonnenschein.
Er versucht schon mit aller Kraft
Dass er die Wärme zu uns runter schafft
Und doch spürt man die Kälte nur allein.
Doch ihr Strahlen erzeugt ein Licht
Dass durch die Tannenzweige bricht
Und manches Laub erst glitzern lässt.
Ihr Strahlen verzaubert diese Land
Und steckt es in ein wunderbar Gewand
Dass man gerne mit dem Auge hält mal fest.
Noch wirkt die Natur schon etwas kalt
Und doch, die Zeit, sie kommt schon bald
Wo die ersten Blumen wieder blühen.
Der Tag wird Länger Stück für Stück
Und bald denkt man wage nur zurück
Wie man sich durch die Kälte musste mühen..........
15 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.