Die Kunst, den richtigen Partner für’s Leben zu finden….

Mit den Macken des anderen leben zu können, stellt sie vorne an. Sie erscheinen nicht in den ersten Augenblicken, sondern kommen so nach und nach zu Tage. Dann sollte es sich heraus stellen, war es Schwärmerei, Liebelei oder wirklich die wahre Liebe auf den ersten Blick.
Sich beim anderen Wohl zu fühlen, stellt sie auf Punkt zwei. Man hat sich am Anfang noch viel zu erzählen, muss viel auskundschaften und in Erfahrung bringen. Die Kommunikation in sämtlichen Richtungen steht auf Hochkurs. Geht der Gesprächsstoff aus, kommen die ersten zweifelnden Fragen der wahren Liebe. Die ersten Kritiken werden vielleicht erwähnt und schon kommt das Defizit der Liebe, das in Frage gestellt wird.

Respektieren, Achten und Ehren stehen auf Punkt drei. Was sich liebt das neckt sich, ein altes Sprichwort, doch wie lange gilt es? Der Mensch an sich ist ein Unikat und so sollte er behandelt und respektiert und Höhen und Tiefen durchschritten werden.
Dann diese äußeren Reize, das Auge isst mit, Schönheit vor! Unter Punkt vier versteht sie damit das es sich nicht um große Evente, Urlaub, und besonderen Ereignisse handeln muss, die man gemeinsam meistert. Das Salz in der Suppe sieht sie darin, sich im Herzen zu freuen den Partner einfach zu sehen, auf ihn zu warten oder ihn anzutreffen, weil die inneren Werte zählen.

So zu sein wie einen der andere haben möchte ist der nächste Punkt. Glücklich sein wie man ist und nicht wie man sein sollte. Ohne Kompromisse scheint dies allerdings nicht immer zu funktionieren, denn eine goldene Mitte, auf die ein jeder zugeht, sollte die Selbstverständlichkeit sein.
Und da kommt sie auch bei Punkt sechs auf den Punkt. Vielleicht überdenken zu wenige ihr eigenes Ich und denken immer dass es so gut sei, dabei könnten manche Gewohnheiten geändert werden und zu einem auch für sich noch effektiveren Lebensstil führen. Denn Weiterentwicklung bedarf es nicht nur im Beruf, gerade die Partnerschaft kann so neue Impulse schaffen.

Das Risiko sich auf etwas Neues einzulassen muss erlernt werden. Das Wagnis ist nicht leicht zu erklimmen. Geht es um Karriere und Job, stellt sich die Frage seltener als bei der Liebe. Denn eine ständige Erneuerung im Gegenseitigen Sinn bringt auch eine ständige neue Herausforderung an sich und den Partner, wenn wirklich beide damit einverstanden und bereit sind. Warum also nicht auch mal mit Ende 40 oder Anfang 50 noch Vater werden wenn es der Wunsch der jüngeren Partnerin sein sollte?

Wie es der Single Coach Sabine Wery von Limont darstellt, kann es gar nicht so schwer sein, man muss einfach nur die sieben Punkte, diese Signale beachten und schon hat man den Partner für’s Leben gefunden, mit dem man dann alt und grau werden kann.
Aber wie in allen Dingen, die Praxis weicht von der Theorie immer ein Stück ab und kein Rezept gilt für jeden, doch jeder für sich kann sich seines zusammenstellen.
Dann wollen wir mal lernen uns da einzureihen und den Menschen fürs leben finden, mit dem wir alt und grau werden wollen…….denn blad ist Valentinstag!!!!