Das Labyrinth – Der Weg des Lebens???
- Das kretische Labyrinth mit seiner Mitte
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Um diese Attraktion ist nun der Krumbacher Kreislehrgarten reicher geworden. Durch Anregungen und Sponsoren konnte nun dort in der nordöstlichen Ecke ein Labyrinth errichtet und mit dem kirchlichen Segen durch Pfarrer Josef Bauer seiner Bestimmung übergeben werden. Mit Eindrucksvollen Worten von Pfarrer Bauer, dazu die richtige Liedauswahl des Chores „Provobis“ unter der Leitung von Dagmar Held gelang dem Landkreis Günzburg zusammen mit dem Katholisch – Deutschen Frauenbund eine wirklich gelungene Veranstaltung zur Abendstunde.
Viele stellen sich wohl unter einem Labyrinth in Irrgarten vor der einen Eingang und einen Ausgang hat. Hochgewachsene Hecken lassen keine Sicht zu und ängstlich geht man den Weg, hofft den Ausgang wieder zu finden. Doch etwas anders ist das Labyrinth im Krumbacher Kreislehrgarten erstellt worden. Es ist die Nachbildung des kretischen Labyrinths, mit sieben Umgangen und soll als Symbol des eigenen Lebensweges gelten.
Entstanden ist dieses Projekt „Labyrinth“ auf vielfachen Wunsch und der Landkreis als Träger und Verwalter des Lehrgartens wollte diesem Wunsch gerne nachkommen. Man machte sich Gedanken und suchte nach Sponsoren, die man letzten Endes fand und so auch die Gedanken und Ideen umsetzen konnte. Vorbildlich haben sich zu diesem kretischen Labyrinth die Obst – und Gartenbauvereine des Landkreises so wie der Katholisch – Deutsche Frauenbund neben dem Landkreis eingebracht.
Nach einer Messfeier als Abschluss einer Bezirkstagung des Frauenbundes pilgerten die Damen mit Ministranten und Pfarrer Josef Bauer von der St. Michaels Kirche in den Kreislehrgarten. Pfarrer Josef Bauer stellte in seinen Worten das Labyrinth als den Lebensweg des Menschen dar. Er geht nicht immer gerade aus, hat Biegungen und geht mal nach vorne und wieder zurück, wie der Pilgerschritt, zwei Schritte vor, einen zurück. Und der Weg hat nur einen Eingang, und er führt zur Mitte, dort hin wo der Ort der Umkehr ist und der gleiche Weg führt wieder zurück.
Nach der Weihe, dem Segen wurde bei Einbruch der Dämmerung der Weg des Labyrinthes mit Kerzen beleuchtet, bevor die zahlreich anwesenden Gäste dieses Weg gehen durften. Dazu eine passende Liedauswahl zusammen gestellt hatte Dagmar Held für ihren Chor „Provobis“, die schon die feierliche Weihe und Segnung musikalisch umrahmten. Der Aufforderung den Lebensweg, seinen eigenen Weg zu gehen, durch das Labyrinth, mit allen seinen Windungen kamen auch alle Gäste gerne nach.
Nun wünschen sich Landkreis und Frauenbund wie auch die Obst – und Gartenbauvereine und nicht zu Letzt auch Pfarrer Bauer einen regen Zuspruch und Zulauf. Mögen viele dieses Labyrinth beschreiten, ihre Mitte finden und alle Sinne öffnen........
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- Es gilt den Weg mit allen Sinnen langsam zu gehen
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- das klassische kretische Labyrinth
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- Der gemischte Chor Provobis
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- Der Einmarsch
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- Von der Kirche kommend, der Katholisch Deutsche Frauenbund mit Pfarrer und Ministranten
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- Hatten den Wunsch geäußert dieses Labyrinth zu bauen, der katholische Deutsche Frauenbund
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- Eine große Anzahl von Gästen waren gekommen
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- Dagmar Held mit ihrem Chor umrahmten die Weihe und Segnung
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- Pfarrer Josef Bauer fand die passenden Worte für den Lebensweg, ein Labyrinth
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- Pfarrer Bauer segnet und weit das Labyrinth
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- Andächtige Gäste
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- Bei Einbruch der Dämmerung wurden Kerzen angezündet
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- Auch Pfarrer Josef Bauer ging den Lebensweg zur Mitte
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- Mit Eindrucksvollen Texten begleitete der Chor Provobis die Gäste, die den Weg des Labyrinthes gingen
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