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Vandalismus überall……..

  • Hoch oben spendete sie dem Spaziergänger des Nachts noch Licht
  • hochgeladen von Luis Walter

Der Vandalismus in unseren Städten nimmt zu. Haben die Jugendlichen nun neuer Arten ihre Kraftproben auszuüben? Wissen sie nichts mehr mit ihrer Kraft anzufangen oder ist es nur der Übermut???

Seit Jahren werden im Garten hinter dem ehrwürdigen Hürbener Wasserschloss die Scheiben der öffentlichen Laternen mit Steinen beworfen und die Gläser demoliert. Das ÜWK kommt nicht mehr nach dort diese Laternen ständig zu reparieren. Kaum ein neues Glas eingesetzt, sind die Splitter schon wieder am Boden zu sehen, oder auch nicht.

Nicht bewusst ist den Vandalen dass manch Kinder Barfuss sich dort manche Schnittverletzung zuziehen können da gleich daneben ein Kinderspielplatz ist. Egal scheint den Vandalen zu sein auf wessen Kosten sie hier ihren Übermut auslassen. Und da die örtlichen Polizeikräften immer weniger werden, vor allem den Nachts, kann man auch nicht unbedingt darauf hoffen diesem Vandalismus Einhalt zu bieten.

Nun war es nicht nur die Scheiben einer Laterne, die demoliert wurde, diesmal ist es die ganze Laterne. Herunter schlagen auf diese Höhe kann nicht sein. Selbst mit Stangen unmöglich. Wie soll es dann anders sein als dass man sie gewaltsam durch Hochklettern demontierte und zu Boden schmiss. Da liegt sie nun, einsam und verlassen, damit sie jeder sehen kann. Doch von den Vandalen, den „Tätern“ wird auch weiterhin jede Spur fehlen.

Morgen kann es ein anderes Teil sein, zum vermehrten Male vielleicht das Fallrohr am Wasserschloss, vielleicht die Fensterscheiben. Doch der Bedarf an öffentlicher Sicherheit wird klein geschrieben, es wird gespart und reduziert, während auf der anderen Seite die Kosten explodierten.
Soll dies der Sinn des Innenministeriums wieder geben? Soll dies die neue Polizeireform sein? Wie viel Vandalismus kann eine Kleinstadt wie Krumbach verkraften????

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  • Vandalen brachten sie zu Fall, mit Gewalt..........
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8 Kommentare

Was ich auch absolut nicht begreifen kann, ist, warum gerade z.B. neu renovierte Bauwerke, oder auch Privathäuser augenblicklich wieder vollgeschmiert werden müssen. Unser von der Schreiner-Innung zum Wertachbruckertorfest liebevoll hergerichtetes Wertachbrucker Tor ist mit unleserlichen Parolen verschmiert; auch vor dem Bischofssitz machen sie nicht halt. Da gibt es doch so eine "Krankheit", wenn man die leeren Wände nicht ertragen kann, oder?
Wie dem auch sei, lauter Verrückte - ein Straflager wäre gar nicht schlecht!
Grüße, Erika

Es ist ja nicht so als das wir Engel waren
als wir noch klein und Kind gewesen sind.
Doch unsere Streiche waren sehr harmlos und hatten
weder Eigentümer noch Staat Geld gekostet.

Die Jugendlichen in den heutigen Tagen jedoch begnügen sich nicht mit kleinen Streichen, müssen den Übermut und ihre Agressionen wo anders raus lassen.
Gerade an den Wochenenden wäre es schon ratsam wenn die Polizei mal eine Fußstreife los schicken würde
und immer nur sporadisch auftauchen.
Vielleicht wäre auch eine private Sicherheitswache hier um einiges günstiger als die Kosten für Reperaturen.
So eine SiWa gibt es in vielen Orten und Städten auf nebenberuflicher Basis.
Denn auf die staatlichen Ordnungshüter kann man nicht mehr intensiv hoffen, da der Staat, die Länder kein Interesse daran zeigen den Vandalismus einzudämmen und
gewaltige Strafen verhängen..............

Vandalismus = eine Form von Feigheit, immer nach dem Motto: Dinge können sich nicht wehren.

Teil der Freude der Vandalen ist es, sich vorzustellen, wie wir (die Gesellschaft, die Bürger, die Steuerzahler) uns aufregen.

Sollten wir uns deshalb weniger aufregen, um denen die Freude zu versauern?

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