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Gedanken zum Waldecker Land

  • Die Natur kann man nicht genug genießen
  • hochgeladen von Aniane Emde

Wenn ich gefragt werde, was ich mit meiner Heimat - dem Waldecker Land - verbinde, dann fallen mir zuerst unsere drei Seen ein: Twiste- , Diemel- und Edersee. Jeder See hat zu jeder Jahreszeit seinen besonderen Reiz, wie ich finde. Bei der Frage nach Sehenswürdigkeiten gibt es zahlreiche Burgen, Schlösser, Kirchen und Klosteranlagen, die noch heute imposante Bauwerke darstellen, auch wenn zum Teil nur noch Ruinen davon übrig geblieben sind. Auch Besonderheiten wie der Nationalpark Kellerwald-Edersee oder die Korbacher Spalte befinden sich mitten im Waldecker Land. Aber nicht nur "über Tage" ist die Region vielfältig, nein auch "unter Tage" gibt es einiges zu bestaunen. Im Goldhäuser Eisenberg befindet sich Deutschlands reichste Goldlagerstätte, aber auch an anderer Stelle wie zum Beispiel in Willingen und Adorf gibt es Besucherwerkwerke. Viele der zahlreichen Freizeiteinrichtungen gibt es kostengünstig, manchmal sogar kostenfrei zu besichtigen. Und in der Natur gibt es zum Glück keinen Wegezoll zu entrichten, so dass die variantenreichen Wanderwege immer wieder neu entdeckt werden können. Einige der heimischen Feste, wie der mittelalterliche Markt in Korbach oder Viehmark in Bad Arolsen sind schon seit Jahren weit über die Region bekannt. An anderer Stelle entwickeln sich vielleicht derzeitige Geheimfavoriten, zu denen ich persönlich die regionalen Direktvermarktermessen gerne mitzähle, zu neuen Publikumsmagneten. Sportliche Großereignisse muss man ebenfalls nicht missen, denn mit dem Skispringen oder dem Bike-Festival finden Tausende den Weg ins Waldecker Upland. Es ist so viel, was ich mit dem Waldecker Land verbinde. Kein Wunder also, dass ich oft und gerne davon berichte. Und hier lebe, auch wenn ich dafür relativ weite Wegstrecken zur Arbeitsstelle in Kauf nehmen muss. Ob ich etwas davon habe, wenn ich für das Waldecker Land Werbung mache? Wenn für Touristen neue Wander- oder Radwege angelegt werden, hat man als Einheimischer natürlich auch was davon. Und ein sich positiv entwickelnder Tourismus sichert Arbeitsplätze. Mit einem Zitat von Kurt Tucholsky möchte ich meinen Beitrag schließen: "Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an!"

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