myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Nervenaufreibender als ein Krimi ...

  • Das erste Reh ist schon hinter dem Baum in Richtung Waldrand verschwunden und auch dieses Reh wird gleich aus meinem Blickfeld verschwunden sein.
  • hochgeladen von Margit A.

Am 09.10.2021 (gegen 9 Uhr) hatte ich in der Nähe meines Lieblingsbaumes ein Erlebnis, das auf der einen Seite sehr schön war, auf der anderen Seite aber auch tragisch hätte enden können.

Zuerst habe ich ziemlich viele Fotos von meinem Lieblingsbaum gemacht (weil Nebel und Sonnenschein sich dafür angeboten haben), und dann habe ich die Straßenseite gewechselt und bin da einen Waldweg ein Stück entlang gegangen.

Auf dem Rückweg zum Parkplatz konnte ich 2 Rehe in der Nähe eines Ansitzes (der in der Nähe zur Landstraße steht) friedlich äsen sehen. Als sich aber ein Auto näherte, sind die beiden vom Ansitz in Richtung Waldrand gelaufen. Ich habe ein paar Minuten gewartet, ob sie vielleicht nochmal zurückkommen ... und ja, sie kamen nach ein paar Minuten wieder aus der Deckung hervor und ästen einen Moment an der Stelle, wo sie schon vorher geäst hatten.

Und dann dachte ich, ich gucke nicht richtig ... das erste Reh spazierte ganz gemächlich über die Straße in Richtung eines Maisfeldes. Das zweite Reh, das bis dahin weitergeäst hatte, machte es dem ersten Reh ein paar Sekunden später nach und spazierte ebenfalls ganz gemächlich über die Straße und blieb sogar noch mitten auf der einen Fahrbahn stehen.

Ich beobachtete das Ganze mit einiger Sorge, denn an diesem Morgen sind sehr viele große Traktoren auf dieser Straße unterwegs gewesen und auch einige Autos (mit anderen Worten: es war auf dieser Landstraße mehr Verkehr als üblich). Gott sei Dank lief aber alles glimpflich ab.

Diese Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos (die Original-Fotos habe ich mit voll ausgefahrenem Zoom gemacht) und die Entfernung von meinem Standpunkt zu den Rehen betrug zwischen 100 m und 150 m.

  • Das erste Reh ist schon hinter dem Baum in Richtung Waldrand verschwunden und auch dieses Reh wird gleich aus meinem Blickfeld verschwunden sein.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 1 / 8
  • Die beiden Rehe sind aus der sicheren Deckung wieder an den Platz, wo sie vorher (bevor das Auto kam) geäst hatten, zurückgekehrt. Ich hoffe für das Reh am Straßenrand, dass es keine Dummheiten macht und einfach so über die Straße läuft, denn heute sind sehr viele Traktoren und Autos auf dieser Landstraße unterwegs.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 2 / 8
  • Bitte, bitte, lieber Gott ... lass jetzt kein Auto kommen!!!
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 3 / 8
  • Die beiden Rehe haben die Ruhe weg! Bis das erste Reh so richtig auf der sicheren Seite war, hat es erst noch genüßlich gespeist. Und das zweite Reh steht auch schon in den Startlöchern, um die Straße zu überqueren. Hoffentlich geht das bei dem schneller als beim ersten!
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 4 / 8
  • DAS darf ja wohl nicht wahr sein!!! Sind die lebensmüde oder was??? Selbst wenn ein Auto kommt und der Fahrer das Reh sieht, wird das Reh den Kürzeren ziehen, denn die wenigsten Autofahrer fahren hier mit angemessener Geschwindigkeit (ich finde eine Geschwindigkeit von max. 80 km/h völlig ausreichend und die ist teilweise noch zu schnell, besonders, wenn einem einer der großen Traktoren oder ein Milch-LKW entgegen kommt, weil die Straße doch etwas schmal ist).
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 5 / 8
  • Gott sei Dank!!! Die beiden Rehe sind ohne Probleme auf der anderen Straßenseite angekommen! Und jetzt sollten sie sich schleunigst weiter vom Straßenrand entfernen!
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 6 / 8
  • Na bitte, geht doch! Das erste Reh läuft weiter auf die Wiesenmitte zu und das zweite folgt ihm brav.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 7 / 8
  • Nachdem ich dieses Foto (das Bild ist, wie die vorherigen Bilder, ein Ausschnitt aus dem Original-Foto und die Entfernung zwischen mir und den Rehen betrug jetzt ca. 150 m) gemacht hatte, sind die beiden im Maisfeld verschwunden.
  • hochgeladen von Margit A.
  • Bild 8 / 8

Weitere Beiträge zu den Themen

zwischen Lengefeld und Nordenbeck2 ReheKorbacher Ortsteile09.10.2021

8 Kommentare

Das glaube ich Dir gerne, liebe Margit.
Mir wäre es auch so ergangen!!!

Auf der einen Seite war das schon ein schönes Erlebnis, Sabine, aber auf der anderen Seite brauche ich so etwas Nervenaufreibendes so schnell nicht wieder.
LG, Margit

Verständlich!!!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

SüdniedersachsenFutter-SiloLandkreis GöttingenKorbachWeihnachtszauberAnfang November 2024VögelVorgartenWeihnachtsmarktKonzert2024Programm

Meistgelesene Beiträge