tierische Foto-Modelle

Kleine frühmorgendliche Foto-Safari am 28.05.2023

Gestern morgen (28.05.2023) war ich gegen 6.25 Uhr wieder auf dem Weg zum Storchennest ... und es war, wie schon die letzten Male, leer.
Der Weg und das frühe Aufstehen waren aber nicht umsonst, denn ich habe die frühmorgendliche Stille, die Sonnenstrahlen und das Vogelgezwitscher sehr genossen und dazu noch sehr viele schöne Erlebnisse rund um das Storchennest gehabt.

Auf dem Weg zum Storchennest lief diese Goldammer ein ganzes Stück vor mir her (Bild 1, die Entfernung zwischen ihr und mir betrug ca. 30 m).
Danach konnte ich 2 Feldhasen  auf einem Acker beobachten (Bilder 2 - 6, die Entfernung vom Feldweg bis zu den Hasen betrug ca. 100 m).
Auf einem abgeernteten Feld (ein ganzes Stück hinter dem Storchennest) war die Beobachtung dieser Vögel auch sehr interessant (Bilder 7 - 9, die Entfernung vom Feldweg bis zu den Vögeln betrug ca. 100 m).
Auf dem Rückweg zum Auto guckte der Mäusebussard direkt in meine Richtung (Bild 10, und die Entfernung vom Feldweg bis zum Vogel betrug ca. 150 m).
Kurz danach sah ich auf einem Trampelpfad im höheren Gras einen Fuchs (Bilder 11 + 12, die Entfernung vom Feldweg bis zum Fuchs betrug ca. 100 m).
Kurz vor dem Storchennest bewegte sich etwas im Gebüsch nahe der Landstraße und ein paar Sekunden später kam ein Reh (das evtl. trächtig sein könnte) zum Vorschein (Bilder 13 -19, die Entfernung vom Feldweg bis zum Reh betrug ca. 100 m). Gott sei Dank lief es aber von der Straße weg in Richtung freies Feld.
Und zum Abschluss (ich hatte nur noch ca. 50 m bis zum Auto) durfte ich noch mal 2 Fotos von einer Goldammer machen (Bilder 20 + 21, und die Entfernung zwischen mir und dem Vogel betrug wieder ca. 30 m).

Alle Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos, die ich zwischen 6.25 Uhr und 7.05 Uhr gemacht habe.

Wenn man sich in der freien Natur nicht gerade wie der Elefant im Porzellan-Laden benimmt, sondern respektvoll und leise verhält (ich bin langsam gegangen, habe  keinen Lärm und keine hektischen Bewegungen gemacht, bin öfter stehen geblieben und habe einfach nur die Natur beobachtet), dann hat man sehr gute Chancen, so etwas zu erleben wie ich gestern morgen.