Im Selous Wildschutzgebiet, Tansania
- Touristen-wie langweilig!
- hochgeladen von Stephanie Brühmann
Nachdem mein Bericht über die Bootsfahrten auf dem Rufiji Fluß in Tansania so gut angekommen ist, vielen Dank nochmal für all' die netten Kommentare, will ich Euch auch noch zeigen, was "an Land" so zu sehen war. Wie ich schon erzählt habe, ist im Selous sehr wenig Tourismus, tatsächlich ist es so, daß dort im Jahr so viele Touristen hinkommen, wie in der Serengeti an einem Tag! Auch hier waren wir wieder allein mit unserem einheimischen Guide unterwegs, so konnten wir unser Programm selbst bestimmen, und bei einer Beobachtung so lange verweilen, wie wir wollten. Manchmal begegnet einem stundenlang kein anderes Fahrzeug, was sich allerdings als Nachteil herausstellte, als wir eine Panne hatten! Viele Tiere haben wir gesehen, wunderschöne Landschaften durchfahren. Ein besonderes Highlight war eine Begegnung mit einer Gruppe afrikanischer Wildhunde. Sie sind mittlerweile äußerst selten, es gibt nur noch Populationen im südlichen Afrika und eben im Selous. Sie zu Gesicht zu bekommen, kommt schon fast einem Sechser im Lotto gleich, und ich muß zugeben, die nicht so tolle Qualität der Bilder liegt daran, daß ich so aufgeregt war...
Bürgerreporter:in:Stephanie Brühmann aus Korbach |
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