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22 Prozent können sich vorstellen AfD zu wählen

Fast jeder vierte Deutsche kann sich einer aktuellen Umfrage zufolge vorstellen, bei der nächsten Bundestagswahl (2017) die Alternative für Deutschland (AfD) zu wählen. Dazu befragten die Meinungsforscher in einer repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die "Bild am Sonntag" am vergangenen Donnerstag 501 Personen und für den Sonntagstrend vom 28. August bis zum 3. September insgesamt 2766 Personen.

Dabei ist das Potenzial der erst im Februar 2013 gegründeten Alternative für Deutschland bei Männern mit 25 Prozent größer als bei Frauen mit 19 Prozent und mit je 22 Prozent im Westen genauso groß wie im Osten.

Im Sonntagstrend der Zeitung geht es um die Entscheidung für eine Partei, wenn schon am nächsten Sonntag gewählt würde und da erreicht die Alternative für Deutschland derzeit Bundesweit sechs Prozent.

Den Angaben der Zeitung zufolge fragte Emnid auch die Zustimmung zu den Inhalten der Alternative für Deutschland ab. Dabei unterstützten 83 Prozent der Befragten "Einwanderung braucht strikte Regeln", 45 Prozent das Leitbild der «Drei-Kind-Familie» und immerhin 33 Prozent die These "Deutschland braucht den Euro nicht". Den Vorwurf, die AfD sei eine rechtsradikale Partei, teilten 64 Prozent nicht, 17 Prozent schon. 23 Prozent der Bundesbürger erwarten, dass die AfD auf Dauer eine wichtige Rolle in der deutschen Politik spielen wird. 71 Prozent erwarten das nicht.

Die nächste Bundestagewahl ist 2017 - da sagen die Einen "leider erst 2017" und die Anderen wohl "Gott sei Dank"

JP

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1 Kommentar

Interessant...

> "Den Vorwurf, die AfD sei eine rechtsradikale Partei, teilten 64 Prozent nicht, 17 Prozent schon."

Kann nicht nachvollziehen, wie die 17% auf sowas kommen... das müssen wohl Leute sein, die auch jeden Nichtlinkshänder als rechtsradikal empfinden...

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