Drogenspürhund der Polizei im Einsatz
- Aponi muss noch viel lernen. Das Interesse ist offensichtlich vorhanden.
- hochgeladen von Aniane Emde
Im Rahmen der Korbacher Präventionswochen gab es zum Auftakt Informationsstände verschiedener Gremien und Institutionen in der Tiefebene der Korbacher Fußgängerzone zu sehen. Die Polizei war mit mehreren Aktionen vertreten. Zweimal konnte man dabei dem Drogenspürhund bei seiner Arbeit zusehen. Wie der Hundeführer dem Publikum erklärt, sucht der Hund dabei im Grunde nach seinem Spielzeug. Am Anfang der Hundeausbildung bekommt der Hund ein bestimmtes Spielzeug, das hohl ist. Im Verlauf der Ausbildung werden dann diversen Drogen in diesem versehen, damit der Hund dieses Duftbild als sein Spielzeug in Erinnerung behält. Hat er in einem Versteck dann den Duft seines Spielzeuges ( bzw. der Drogen ) in seiner Nase, zeigt er das dem Hundeführer an. Wichtig ist daher, dass der Hund mit seinem echtem Spielzeug nach dem Fund belohnt wird, er das entsprechende Erfolgserlebnis hat.
Der Programm-Flyer der Korbacher Präventionswochen kann hier eingesehen werden.
- Aponi muss noch viel lernen. Das Interesse ist offensichtlich vorhanden.
- hochgeladen von Aniane Emde
- Bild
1 / 8
- Gleich geht es los. Das Spielzeug ist das A und O.
- hochgeladen von Aniane Emde
- Bild
2 / 8
- Das Spielzeug ist versteckt und wird jetzt systematisch gesucht
- hochgeladen von Aniane Emde
- Bild
3 / 8
- Hier ist es versteckt und wird so dem Hundeführer angezeigt
- hochgeladen von Aniane Emde
- Bild
4 / 8
- Auf zur nächsten Runde
- hochgeladen von Aniane Emde
- Bild
5 / 8
- Diesmal war das Versteck im Bereich des Hinterrades
- hochgeladen von Aniane Emde
- Bild
6 / 8
- Für ihn alles nur ein Spiel
- hochgeladen von Aniane Emde
- Bild
7 / 8
- Viele Fragen - und ausführliche Antworten.
- hochgeladen von Aniane Emde
- Bild
8 / 8
Sehr Interressant, aber Andreas hat recht, seine "Droge" ist mir auch viel lieber!