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-Opa, 75 Jahre alt, verheiratet seit 1972,
reiselustiger, oft von Fernweh getriebener, dennoch sehr heimatverbundener,
kulturinteressierter, naturliebender,
auch an Sport interessierter Rentner.
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Mit Luftbildern lässt sich die Entwicklung Stausebachs besonders gut dokumentieren. Die Einwohnerzahl hat sich dementsprechend in den letzten 25 Jahren von 347 auf heute 562 erhöht. Die Statistik zeigt aber auch, dass die landwirtschaftlichen Betriebe von 1983 = 17auf heute 4 Vollerwerbsbetriebe zurückgegangen sind. Es zeigt sich, dass sich Stausebach von einer landwirtschaftlich orientierten Gemeinde zu einer Wohngemeinde entwickelt hat.
Eine große Anzahl von Figuren und Darstellungen in der gotischen Marienkirche zu Stausebach konzentrieren sich auf die Gottesmutter Maria. So ist die Pieta "Mater Dolorosa", die sich in einer Seitennische befindet, eine der bedeutendste Statuen des 15. Jahrhunderts. Auf dem Schoß der sitzenden Maria liegt der Körper von Jesu nach der Kreuzabnahme. Mit ihrem rechten Arm stützt Maria den Oberkörper des gekreuzigten Sohnes, während die Hand den Hals umfasst, der Kopf ist nach hinten geneigt, der...
Wer sich mit der Geschichte des kleinen Dorfes Stausebach beschäftigt, kommt an der Chronik des Caspar Preis nicht vorbei. In einem kleinen unscheinbaren Büchlein mit 98 Blättern im Format 18,5 x 15,5, das inzwischen beim Staatsarchiv Marburg aufbewahrt wird, berichtet ein einfacher Bauer über das Leben der Menschen im Dreißigjährigen Krieg ( 1636 - 1667). Er zeigt uns den normalen bäuerlichen Jahresablauf mit Hof-und Feldarbeit und dem dörflichen Alltag in einer leidvollen Zeit. In seiner fast...
Der Terrakreuzweg an der kürzlich restaurierten Kirche sollte viel mehr Beachtung finden. Er dürfte aus dem 18. Jahrhundert stammen und ist aus Terrakotta ( lat. gebrannte Ton-Erde) geschaffen. Die 14 Kreuzwegstationen wurden, um sie zu schützen, durch wohlgelungene Kopien ersetzt, die nun die Außenmauern von Chor und Kirchenschiff zieren. Darstellungen von Kreuzwegen sind im Abendland nicht vor dem 15. Jahrhundert nachweisbar. Die Wurzeln dieses Brauches liegen im Heiligen Land. Sie wurden...
Wirklich stolz kann Herr Schwan auf seine Familie sein. Vor drei Monaten wurde das erste Foto gemacht. Heute präsentiert der Vater seine 5 " Kinder " und " Gattin" in Reih und Glied auf dem Sandfang.
Hortensien, Rosen und Sonnenblumen in den verschiedensten Farben erfreuen z.Zt. nicht nur alle Gartenfreunde. Sie sind wahrhaft ein Genuß fürs Auge und auch für die Seele!
"Ihrem" Prälaten gratulierten nicht nur Stausebacher Bürger mit einem Lied zum Goldenem Priesterjubiläum auch Wirtschaftsminister Alois Rhiel war mit dem Rad von Fulda zum Schulzenberg gekommen. Das Treffen mit "alten" Bekannten gab Anlass private Gespräche zu führen. Die Feierlichkeiten werden bei allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben.
Zahlreiche Stausebacher waren der Einladung von Prälat Alois Lang zu dessen Goldenem Priesterjubiläum auf den Schulzenberg bei Fulda gefolgt. In der herrlich gelegenen Herz-Jesu-Kapelle feierte der in Stausebach geborene Alois Lang, in Anwesenheit von Bischof Heinz Josef Algermissen und Weihbischof Kapp, einen feierlichen Festgottesdienst. Auf Wunsch des Jubilars sollte die Feier in der Pfarrei Haimbach und Maberzell, wo er nach seiner Pensionierung dem Pfarrer als "Kaplan" zur Seite steht,...
An der historischen Wehrmauer auf dem alten Friedhof steht ein Sandsteindenkmal das hervorragende Steinmetzkunst zeigt ! Mit filigranen Motiven, dem alles haltenden Baumstamm, dem Anker mit Seemannseil als Lebensrettungssymbol, dem Herz als grenzenlose Liebe, der Taube mit Blume als Friedensbereiter beeindruckt das Gesamtbild den Betrachter. Es wird vermutet, dass seinerzeit Bauern, die auch als Steinmetze in den Stausebacher Steinbrüchen arbeiteten, bereits zu Lebzeiten ihre Grabdenkmäler...
Stausebach wird erstmals im Jahre 1268 erwähnt. Überragt wird der Ort von der gotischen Marienkirche, die zugleich der Mittelpunkt der 560 Einwohner zählenden Gemeinde ist. Damals war Stausebach ein beliebter Marien - Wallfahrtsort, der vor allem von den Pilgern besucht wurde, die auf dem Weg zum Grab der Hl.Elisabeth in Marburg waren.
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