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Schöne Stunden im Vogelpark Herborn

  • Jako lebt seit 2007 im Park und sie mag lieber Menschen als ihre Artgenossen, da sie ein Großteil ihres Lebens ohne sie auskommen musste.
  • hochgeladen von Birgit Ritter

Mit gemischten Gefühlen machten wir uns am Sonntag auf den Weg in den Vogelpark Herborn. Gerne beobachten wir die Vögel in ihrer natürlichen Umgebung und Tiere in Volieren ist nicht so unser Ding. Da ich aber im Flyer gelesen habe: " Bei uns lernen Sie „NaturNah“ die Welt der Tiere kennen" - waren wir neugierig. Auch freuten wir uns auf die exotischen Vogelarten. Als erste begrüßte uns die Graupapageiendame Jako. Weiter ging es zum „Lachenden Hans“ und mir viel gleich der Körperbau auf, große Ähnlichkeit mit unserem Eisvogel. Er ist weltweit der größte Vertreter unter den Eisvogelarten. Die Rosa Flamingos haben vierfachen Nachwuchs und laut Aushang ist dieses eine zoologische Sensation. Gespannt waren wir auch auf die Kraniche, wo wir doch im Urlaub die Graukraniche beobachten konnten. Zwei Paradieskraniche sahen wir und sie haben eine über dem Schwanz hängenden Schleppe, so ganz anders wie die Graukraniche. Am Enten- und Schwanenteich haben es mir die Mandarinenten und Trauerschwäne angetan. Aber die meiste Zeit haben wir bei den Aras zugebracht. Einige Gelbbrustaras waren besonders zutraulich und wir hätten Stunden mit ihnen verbringen können.
Die Storchenanlage habe ich ausgelassen da ich sie ja zum Glück fast jeden Tag frei lebend beobachten kann. Nur bei den Schwarzstörchen war ich mal kurz aber sie waren leider in einer Voliere und der Anblick war zu traurig (kein Bild).

Der Besuch hat sich gelohnt. Sehr viele Informationen auf den Infotafeln, sehr saubere, gepflegte Anlagen und kurze Wege. Für Kinder sehr geeignet, eine große Erdmännchenanlage mit vielen Jungtieren und ein Streichelzoo runden den Park ab. Auch im Herbst noch einen Ausflug wert.

  • Jako lebt seit 2007 im Park und sie mag lieber Menschen als ihre Artgenossen, da sie ein Großteil ihres Lebens ohne sie auskommen musste.
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  • Er ist ein Bewohner der Savannen Australiens und er mag große Insekten, kleine Reptilien und Säuger. Das laute lachende Geschrei hat ihm seinen Namen eingebracht.
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  • Zwei der vier Jungvögel. Die Aufzucht von vier Kücken ist derzeit eine zoologische Sensation.
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  • Der Trauerschwan(oder Schwarzschwan) soll den längsten Hals aller Schwäne haben.
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  • Wie man hier sieht nicht ganz schwarz, ich habe bis jetzt noch nie einen Schwarzschwan beobachten können.
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  • Sie kommen ursprünglich aus den Feuchtgebieten Namibias und der Bestand ist auch schon bedrohlich zurückgegangen.
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  • Gegenseitiges Graulen, wie schön.
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  • Krallenpflege, einfach schön sie zu beobachten.
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  • 15 Jahre alter Kakadu und erst ein Jahr im Park. Aus Privathand aufgenommen.
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  • Er ist 35 Jahre alt und schon fast blind. Alle beide wurden leider nicht artgerecht versorgt. Sie lebten bei Rauchern die sie auch noch vom eigenen Teller essen ließen.
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  • Die Gelbbrustaras lieben Nüsse. Man trifft ihn in seinem natürlichen Lebensraum meist in Paaren an.
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  • Das ist keine Nuss. Er beißt aber nicht zu...
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  • ...sondern ist sehr vorsichtig.
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  • Woher hast du die Nuss, gib doch was ab.
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  • Nun häng ich erst mal ab.
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  • Der Bestand der Großpapageien ist auch bedroht, Lebensraumzerstörung und Fang für den Tiehandel.
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  • Schaut mal,so komme ich wieder aus meiner Hängehaltung auf den Ast.
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2 Kommentare

Ein sehr schöner und interessanter Beitrag! Danke für's Zeigen, Birgit! :-)
LG, Margit

Danke Margit, mache ich doch gerne. LG Birgit

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