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Geheimtipp für Störche: Das Amöneburger Becken

Die guten Lebensbedingungen im Umfeld der Radenhäuser Lache locken immer mehr Störche an. Alle Storchenmaste sind besetzt (außer Mast 4, gefällt wohl nicht) und nun wird genommen was sich bietet. In schwindelerregender Höhe, sowie auf Bäumen wird ein Nest gebaut. Das ist das erste Jahr das die Störche ohne menschliche Hilfe Nistplätze bauen. Mit einer Ausnahme: Vor zwei Jahren baute ein Paar ein Nest auf dem Dach eines Hochsitzes, unterhalb der Amöneburg. Dieses Jahr versucht es wieder ein Paar.
Das Jahr 2015 war das erfolgreichste Storchenjahr seit 1951 und dieses Jahr beginnt jetzt schon Rekordverdächtig. Nun, die Störche lieben die Gemeinschaft und ich bin begeistert über die Vielzahl. Jede Stunde die ich im Gebiet verbringe, ein tolles Erlebnis.

  • Ja, wo ist den nun noch Platz!
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  • Dort oben baue ich ein Nest.
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  • M III, Männchen baut aus.
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  • Mast IV, unbesetzt. Aber ein super Landeplatz.
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  • Mast V, sorgt für Nachwuchs.
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  • Auf Mast VI werden schon die Eier belüftet und gewendet.
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  • Der Partner sucht noch Nestmaterial.
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  • Heute entdeckt, ein neues Paar.
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  • Bei der Größe bauen sie schon eine Weile.
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  • Nur noch eine kleine Insel - bei dem Wasserhochstand.
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  • Ist er eingesunken, so nass und schmutzig.
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  • Nur wieder an das Festland!
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  • Auf den Weg zum Hochstand. Ein Reh bleibt stehn und wundert sich!
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  • Die Zwei haben noch gut zu tun. Aber Beeilung!
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