Realitätsnahe Feuerwehrdemonstration beim Floriansfest in Stausebach
- Ein realitätsnaher Angriff auf das in Brand stehende Wohnzimmer
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Traditionell am Fronleichnamstag feiern die Feuerwehrkameraden alljährlich ihr Floriansfest. Auf dem Festplatz in Stausebach hatten sie für die Kinder viele Attraktionen, wie Hüpfburg, Glücksrad, Zielspritzen und eine Schminkecke vorbereitet.
St. Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr und Namensgeber des Festes, scheint im Bunde mit Petrus zu stehen; denn der schickte ihnen nicht nur sonniges Wetter, auch freute er sich über die Einsatzbereitschaft der aktiven Truppe bei der sehr realitätsnahen Löschung eines nachgestellten Wohnzimmerbrandes.
Den zahlreichen Zuschauern, unter ihnen viele Kinder, wurde eindrucksvoll der Ablauf einer Brandlöschung gezeigt. Dabei wurde simuliert, dass um 2.00 Uhr nachts der Rauchmelder eine Rauchentwicklung in einem Wohnhaus meldete, aus der sich ein gefährlicher Zimmerbrand entwickelte. Es zeigte sich, dass die Kameraden der Stausebacher Wehr einer sehr schnellen Truppe angehören, denn in weniger als sechs Minuten waren sie an der Brandstelle. Sehr vorsichtig, mit Atemmasken ausgerüstet, rückten sie tief gebückt mit dem Wasserschlauch zum Brandherd vor. Nach wiederum sechs Minuten bewiesen sie, dass sie ihr "Geschäft" sehr gut beherrschten. Das Feuer war gelöscht! Der Applaus der begeisterten Zuschauer war allen Teilnehmern gewiss.
Gestärkt mit Bratwurst, Pommes, Kuchen, heißen und kühlen Getränken endete ein frohes Fest mit vielen belehrenden Aspekten.
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- Neugierige Zuschauer
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- Zuschauer in Sicherheitsabstand
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- Es brennt lichterloh ...
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- "Volles Rohr"
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- Gelöscht
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