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Winterzeit in Kiel - Stubenarrest für alte Menschen

In meinem Kieler Ortsteil stelle ich leider wieder einmal fest, dass die Stadt Kiel ihre Leistungen im Bereich des Schneeräumens nicht erbringt. Wir als Anwohner zahlen zwar dafür Gebühren und es gibt eine Satzung, die das Verfahren regelt. Aber außerhalb der Bereiche, in denen der Linienbus fährt, ist selbst bei diesem moderaten Wintereinbruch kein Räum-/ Streufahrzeug zu sehen. Die Straßen sind teilweise spiegelglatt! Für die nicht Ortskundigen sei kurz erläutert, das wir im Regelfall keine separaten Bürgersteige bei uns haben. Dies ist nur in einigen wenigen Bereichen der Fall.

Für alte Menschen bedeutet dies entweder Sturzgefahr in Kauf zu nehmen oder über den Wintereinbruch in den Häusern zu bleiben. Selbstverständlich betrifft das aber nicht nur ältere Menschen sondern genauso Menschen mit Einschränkungen in der Beweglichkeit.

Für mich ist immer wieder der Weg zu meinem Pferd ein Aha-Erlebnis: in dem dortigen Bereich ist ein Landwirt mit der Räumung des Schnees beauftragt. Dort ist teilweise deutlich besser geräumt, als bei uns in einem städtischen Wohngebiet.

Der Stadt habe ich geschrieben - was passiert steht jedoch in den Sternen. Nach meinen Erfahrungen eher nichts.

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1 Kommentar

  • R. S. am 12.01.2013 um 17:46

Für alle Menschen egal welchen Alters, mit und ohne Einschränkungen in der Beweglichkeit, ist es nicht gerade witzig auf glatten Untergrund sich zu bewegen und die Gefahr einzugehen unglücklich zu stürzen. Vielleicht sollte jeder zuhause bleiben und dadruch auf diese Missstände mit Nachdruck hinweisen. Selbstverstänldich sollte der Arbeitgeber informiert werden und auch die Stadt, damit Kosten die entstehen, geltend gemacht werden können.

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