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Die "Stena Germanica" am Kieler Schwedenkai

  • Die Stena Germanica an ihrem rund 300 m langen Liegeplatz an der Kieler Förde
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14 Stunden braucht die Fähre der schwedischen Reederei Stena Line von Kiel bis nach Göteborg, der zweitgrößten Stadt Schwedens. Seit 2010 verkehrt auf dieser Route, die 1967 eröffnet wurde, die Stena Germanica, ein 240 m langes Fährschiff.
Diese größere Fähre wurde von der Reederei eingesetzt, weil der Güterverkehr nach der Wirtschaftskrise wieder anzieht. Der schwedische Autobauer Volvo baue auf vollen Kapazitäten und die Industrie im Raum Göteborg habe steigenden Bedarf an Zulieferungen aus Westeuropa, hieß es dazu, und für diesen Güterverkehr habe Kiel eine sehr günstige Lage.
Jährlich werden 80.000 Ladeeinheiten befördert, Container, Lkw und Auflieger. Davon kommen 15.000 per Bahn von Hamburg-Billwerder. Jeden Morgen fährt ein etwa 300 Meter langer Güterzug auf den Bollhörnkai, wird dort auf zwei Ladegleisen verteilt und per Greifstapler entladen. Bahnschranken am hochfrequentierten Fußgängerüberweg zwischen Ost- und Westufer wurden bereits installiert, und Straßenübergänge wurden durch Warnblinkanlagen gesichert.

  • Die Stena Germanica an ihrem rund 300 m langen Liegeplatz an der Kieler Förde
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  • Seit 2010 verkehrt die Stena Germanica auf der Route Kiel-Göteborg.
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  • Das Abfertigungsgebäude der Stena Line am Schwedenkai
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  • Ein Blick in das Kieler Abfertigungsgebäude der Stena Line
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  • Lastwagen und Container am Schwedenkai in Kiel
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  • Verladearbeiten am Bollhörnkai
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  • Zugmaschinen transportieren die so genannten unbegleiteten Trailer, die meistens per Güterzug nach Kiel gebracht werden, auf die Fähre.
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  • Güterverkehr zwischen dem Bahnhof (Hintergrund) und dem Hafen in Kiel
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  • Die neue Kiel-Göteborg-Fähre „Stena Germanica III“ am Schwedenkai in Kiel, im Hintergrund der Rathausturm
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  • Das Fährschiff "Color Fantasy" der Reederei Color Line Cruises verkehrt täglich zwischen Kiel und Oslo (Norwegen).
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