myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Dampfboote auf der Weser, Teil 1

  • Die Dampfkessel müssen gefüllt und angeheizt werden. Auch muß die Maschine geölt und gefettet sein bevor es los gehen kann.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz

Dampfbootfahrt von Kassel nach Minden, Teil1 von Kassel bis Bodenwerder.
Der Deutsche Dampfbootverein und Gäste aus der Schweiz veranstalteten im letzten Sommer eine Fulda - Weserfahrt.

Die Teilnehmer der Fahrt waren:

1. Die "Liberty Belle" aus der Schweiz
2. Die "Chrige" aus der Schweiz
3. Die "Linnea" aus Kassel
4. Die "Theansa" aus Kassel, auf der ich als Steuermann teilnahm.
Der Start mit 4 Booten ab Kassel, wir fuhren von dort als 1. Etappe nach Hann.Münden, wo wir schon von den anderen 4 Booten erwartet wurden.

Ein Video kann man hier finden: http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen...

Das waren dann:
5. Die "Penelope" aus der Schweiz
6. Die "Seraphine" aus der Schweiz
7. Die "Beryl of Avon" aus Nörvenich
8. Die "Irmgart Anna" aus Koblenz, der Eigner war der Organisator der Fahrt.
Am nächsten Tag ging die Reise mit 8 Booten los. Es waren viele Zuschauer und auch die Presse zugegen.
Unsere Tagesetappen waren:
2. Bad Karlshafen, 3. Höxter, 4. Bodenwerder. Hier endet der Bericht 1.Teil.

2.Teil folgt in Kürze:
5. Hameln , 6. Rinteln, 7. Minden auf den Mittellandkanal.
Auf der Reise mußten mehrere Schleusen überwunden ,
Regen und stürmisches Wetter ertragen,
teurere und preiswertere Unterkünfte besorgt,
Brennholz für die Dampfmaschinen organisiert
und die wunderschöne Fahrt genossen werden.

Ob man das auch auf der Unstrut machen könnte ? Gibt es da Hindernisse wie Wehre ohne Schleusen oder Untiefen ? Kennt sich jemand aus ?

  • Die Dampfkessel müssen gefüllt und angeheizt werden. Auch muß die Maschine geölt und gefettet sein bevor es los gehen kann.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 1 / 38
  • Dampfmaschine abschmieren wichtig, sonst erleidet man einen Maschinenschaden.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 3 / 38
  • Die Kesseltemperatur ist noch nicht hoch genug um Dampf zu erzeugen.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 4 / 38
  • In der 2.Schleuse nach Kassel,bei Wilhelmshausen, rechts die "Liberty Belle" und links die "Chrige" beide aus der Schweiz.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 5 / 38
  • Auch der Helmut mit seiner "Linnea" und die "Theansa" von der die Bilder gemacht wurden sind in der Schleuse vertreten. Beide sind in Kassel beheimatet.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 6 / 38
  • Die Weser führte Hochwasser, deshalb ging es mit flotter Fahrt voran. Auch konnten Hindernisse, wie Sandbänke und Untiefen, durch den hohen Wasserstand problemlos gemeistert werden.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 7 / 38
  • Ein kleiner Raddampfer mit einem Dieselmotor begleitete uns ein Stück des Weges.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 8 / 38
  • Die Seitenansicht des kleinen Raddampfers der wohl ein verkleinerter Nachbau eines Dampfers ist, der auf der Weser Passagiere beförderte.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 9 / 38
  • Die Dampfpinasse "Irmtraud-Anna", ein offenes Boot, wegen dem Regen mit Sonnenschirm. Ihre Heimatgewässer sind die Mosel, der Rhein und die Lahn.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 10 / 38
  • "Wenn der Vater mit dem Sohne...". Dampfboot "Beryl of Avon" fährt mit seinen 2 PS ein flottes Tempo. Seine Heimat ist Nörvenich.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 11 / 38
  • Die Fähre bei Wahmbeck mit Blick auf die Kirche.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 12 / 38
  • Fähre bei Wahmbeck auf der hessischen Seite, Wahmbeck liegt in Niedersachsen.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 13 / 38
  • Ankunft in Karlshafen, hier liegen die Theansa, die Charige und die Seraphine. Die 2. Etappe ist erreicht.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 14 / 38
  • Es raucht nicht nur der Schornstein sondern auch der Steuermann. (Ich)
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 15 / 38
  • Und schon finden sich die Zuschauer ein.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 16 / 38
  • Ausflugsdampfer liegen in Bad Karlshafen bereit.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 17 / 38
  • Der alte Hafen in der Ortsmitte ist leider mit dem Boot nicht mehr befahrbar, denn die Zugangsschleuse scheint defekt zu sein.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 18 / 38
  • Ein altes Turmgemäuer steht oberhalb der Stadt. Was mag das gewesen sein ?
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 19 / 38
  • Die Bootsbesatzung eines Schweizer Bootes läßt sich auch bei Regen nicht von der Mahlzeit abhalten. So sind sie halt die Schweizer.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 20 / 38
  • Am nächsten Morgen ging es weiter nach Höxter. Wir fuhren am Kernkraftwerk Würgassen vorbei, und feuerten kräftig nach um von dort schnell weg zu kommen.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 21 / 38
  • Nach einigen Weserschleifen tauchte dann das Schloß Fürstenberg auf, es muß etwas mit Porzellan zu tun haben, meine Frau wüßte das.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 22 / 38
  • Der Raddampfer "Liberty Belle" aus der Schweiz macht sinem Namen alle Ehre, es ist ein sehr schönes Boot. Fährt heute ohne die blaue Regenabdeckung.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 23 / 38
  • Ist da ein Floß gestrandet ? "Schraubi 1"steht auf dem Schild.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 24 / 38
  • Die Linnea im Hafen von Höxter, die zwei Jungs fanden die Technik der Dampfboote "COOL".
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 25 / 38
  • In Höxter angekommen, übernachtete ich in der dortigen Jugendherberge, Einzelzimmer mit eigenem Bad, Abendbrot und Frühstück, zusammen etwa 25,-€. Ich habe dort gut geschlafen.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 26 / 38
  • Auf dem Weg nach Bodenwerder oberhalb der Weser gelegen, die Tonenburg bei Holzminden-Albaxen.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 27 / 38
  • Noch ein paar Zuschauer, "Komische Dinger da auf dem Wasser, Muh".
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 28 / 38
  • Ein großer Getreidespeicher mit Abfüllstation für Frachtschiffe bei Holzminden.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 30 / 38
  • Alter einsam gelegener Bauernhof in Ufernähe.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 31 / 38
  • Der Hafenmeister aus Bodenwerder mit seinem Schiff kam uns als Begrüßungskommitee entgegen gefahren.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 35 / 38
  • Der nette Hafenmeister und sein Team war hilfsbereit bei allen Problemen, er besorgte z.B. Brennholz und Flaschengas und für mich organisierte er eine Fahrt zur Jugendherberge. Die war hervorragend, Zimmer, das Abendessen und Frühstück alles bestens. Obwohl wir uns im Geburtsort vom Lügenbaron Münchhausen befanden.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 36 / 38
  • Unsere Liegeplätze im Hafen Bodenwerder, alles prima vorbereitet. Auf diesem Bild ist die "Penelope" auch ein Dampfboot aus der Schweiz, ihr Besitzer hat es selbst erbaut, super. Bei der Einfahrt in den Hafen ertönte bei jedem ankommenden Boot ein Böllerschuß.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 37 / 38
  • Abschied von Bodenwerder und ab nach Hameln zum Rattenfänger. Die "Theansa" läuft sehr gut. Der Bericht zur Fahrt geht dann im 2. Teil weiter.
  • hochgeladen von Wolfgang Schütz
  • Bild 38 / 38

Weitere Beiträge zu den Themen

RintelnHamelnBurgen und SchlösserJugendherbergeHöxterKasselSchleusenHann.MündenDampfbootFuldaBodenwerderDampfmaschineKarlshafen

3 Kommentare

Super Bilder!
Danke für´s mitnehmen!

wolfgang, dies ist eine besondere fahrt gewesen
danke fürs mitnehmen.

lg

Jop,war es,
aber es geht noch weiter, bis nach Minden und auf den Mittellandkanal.
Der Rest von Rinteln bis nach Minden folgt noch.
Unsere Schweizer auf der Fahrt fanden die Übernachtungskosten im Hotel von 60,- bis 100,- € sehr Preiswert, jedoch ich bevorzugte die Übernachtungen in der Jugendherberge für 20,- bis 25,-€. Auch ich war erstaunt als ich mal nachfragte ob man als 68 Jahre noch in der Jugendherberge Übernachten könne, Ja, kein Problem, 2,-€ über dem Normalpreis würde die Übernachtung kosten.
Prima, habe ich dann gemacht. War auch meistens SUPER, aber immer Prima.
Ist ein neues Thema für einen Bericht bei Myheimat.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite