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Die siebte Generation: Der BMW i7 das Flaggschiff der neuen 7er-Reihe

  • Wuchtig, luxuriös, elektrisch: Einen Diesel wird es aber auch geben. Der Motor-Informations-Dienst (mid) hat in Palm Springs eine erste Probefahrt gestartet.
  • Foto: Foto BMW/TRD mobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

Von  TRD Pressedienst

(TRD/MID) Bei der Elektrifizierung der Modellpalette fährt BMW seine ganz eigene Strategie. Nach dem Auslaufen des originellen City-Stromers i3 haben die Münchner mit dem SUV iX derzeit nur ein reines Akku-Auto im Programm. Bei allen anderen ist die Elektroversion eine weitere neben Verbrennern und Hybrid.

Das gilt nun auch für die neue 7er-Reihe, eine wuchtige, repräsentative Luxus-Limousine. Reine Verbrenner wird es hier künftig zwar keine mehr geben, für Europa aber zwei Benziner und einen Diesel mit „mildem“ 48-Volt-Hybridsystem, sowie Plug-in-Hybride. Allerdings lässt BMW keinen Zweifel daran, welche Version das Flaggschiff seiner Luxusflotte sein soll: „Die Zukunft ist elektrisch“, erklärt Entwicklungsvorstand Frank Weber.

Der i7 also, die batterieelektrische und erste in Deutschland verkaufte Variante der 7er-Reihe. Im Vergleich zum Mercedes EQS ist sie, bei aller Modernität und Expressivität im Design, eine klassische, fast schon konservative Limousine. 5,39 Meter lang, mit einem Radstand von 3,22 Metern. Eine kürzere, nach europäischen Maßstäben „normal“ lange Version hat BMW künftig nicht mehr im Programm. Damit beugen sich die Bayern den wichtigsten Absatzmärkten USA und China. Gerade die jungen Kunden aus dem Reich der Mitte, 38 Jahre ihr Durchschnittsalter, fahren normalerweise nicht selbst und nehmen hinten Platz.Hier gehts weiter ...

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Und wohin mit den batterien ?

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